WWDC 2022

Was macOS 13 auszeichnen soll

Apple wird in einigen Wochen die Vorversion von macOS 13 präsentieren. Mittlerweile gibt es diverse Gerüchte zum neuen Betriebssystem.

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Noch ein paar Wochen, dann findet wieder die World Wide Developer Conference WWDC vor. Da wird auch macOS 13 vorgestellt. Wir haben zusammengetragen, was das neue Betriebssystem können soll. Wie auch in den Jahren zuvor gibt es wenige Gerüchte zu macOS und seinen konkreten Funktionen.

Jetzt kostenfrei ausprobieren: Mac Life+

Mehr Apple-Wissen für dich.

Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!

Mac Life+ beinhaltet

  • Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
  • alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
  • exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
  • maclife.de ohne Werbebanner lesen
  • Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!

✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.

Apple wird noch 2022 alle Intel-Macs aus dem Sortiment nehmen. Doch keine Sorge, macOS 13 wird weiterhin auch Intel-Prozessoren unterstützen, jedoch, wie schon bei macOS 12, nicht in allen Funktionen. So langsam kann es Apple aber verantworten, den Fokus stark auf Apple Silicon setzen. Das bedeutet: Intel-Macs werden noch weniger Funktionen erhalten als bisher.

Zunächst einmal der Name: Apple macht jedes Jahr ein großes Geheimnis darum, welchen Beinamen das Betriebssystem erhält. Einen internen Entwicklungsnamen gibt es schon – Apple-Entwickler:innen bezeichnen das macOS 13 als „Rome“. So wird das Betriebssystem im Marketing wohl kaum heißen, weil Apple traditionell Name aus Nationalparks in Kalifornien verwendet. Nun gibt es einen Artikel von 9to5Mac zu diesem Thema, nach dem das Unternehmen den Markennamen Mammoth (Mammut) besitzt. Das passt zwar nicht ganz zu der Idee, dass die Betriebssysteme nach Nationalparks und Sehenswürdigkeiten darin heißt, aber immerhin stehen dort Mammutbäume.

Auf welchen Macs läuft macOS 13 Mammoth?

macOS 13 Mammoth dürfte auf den gleichen Rechnern laufen, auf denen auch macOS 12 Monterey lief.
Das sind die iMacs, MacBook und MacBook Air ab 2015, das sowie der Mac mini von Ende 2014 sowie die Mac Pro ab 2017.

Was soll macOS 13 Mammoth können?

9to5Mac erwartet ein verbessertes Mitteilungssystem und beliebig auf dem Bildschirm platzierbare Widgets. Außerdem wird eine Verbesserung von Universal Control erwartet. Ob Apple auch in diesem Jahr häppchenweise angekündigte Funktionen freigibt, nachdem die Hauptversion erschienen ist, wird sich noch zeigen.

Die finale Version von macOS 13 soll angeblich erst im Oktober oder November freigegeben werden, berichtet 9to5Mac ohne Angaben von Gründen. Normalerweise wird macOS im September freigegeben. Vermutlich spielt das Blog darauf an, dass Apple gelegentlich zum WWDC angekündigte Funktionen erst mit Updates nachliefert.

Apple wird auf der Worldwide Developers Conference, die vom 6. bis 10. Juni 2022 stattfindet, neben macOS 13 auch iOS 16, iPadOS 16, watchOS 9 und tvOS 16 vorstellen und danach die Beta-Tests starten.

Was soll Apple an macOS 13 einbauen, damit du zufrieden bist? Schreibe gerne in die Kommentarfelder unterhalb dieser Nachricht deine Meinung.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Was macOS 13 auszeichnen soll" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Ich fände es unfair, daß ein imac (Bsp. Baujahr 2019) mit Intelprozessor weniger Funktionen erhalten soll. Es ist immer noch ein Apple iMac

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.