Sicherheitsexperte Bob Diachenko stieß bereits am 19. Oktober auf eine ungesicherte Datenbank von Adobe, die offen und ohne Passwort im Internet und mit einem Web-Browser einsehbar war. Ein Zugriff auf die Elasticsearch-Datenbank war nicht gesichert. Es ist unklar, ob über dieses Datenleck Informationen von Dritten abgegriffen wurden. DIe fragliche Datenbank, bei der es sich um eine Prototyp-Umgebung aus der Software-Entwicklung handelt, könnte bis zu eine Woche ungesichert im Netz gestanden haben. Da aber die Möglichkeit besteht, sollten insbesondere Nutzer von Adobe-CC-Produkten in der nächsten Zeit aufmerksam sein.
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Denn die einsehbaren Daten umfassen laut Comparitech: E-Mail-Adresse, Datum der Kontoerstellung, genutzte Adobe-Produkte, Abostatus inklusive der Info, ob das Konto einem Adobe-Mitarbeiter gehört, Member-ID, Land, letzter Login sowie Zahlungsstatus. Passwörter und Kreditkarten-Informationen sind nicht betroffen. Trotzdem reichen die vorhandenen Informationen aus, ein offiziell-aussehendes Schreiben von Adobe vorzutäuschen und gegebenenfalls weitere Informationen zu erfragen.
Unser Tipp: Da das Passwort nicht kompromittiert wurde, ist es nicht einmal nötig, das vorhandene Kennwort zu ändern.
Ganz anders sah es 2013 aus, als Adobe gehackt wurde. Damals waren auch Kreditkartendaten und Passwörter betroffen. In der Folge musste Adobe sämtliche Kundenkennwörter zurücksetzen.
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die permanente Unsicherheit in allen Belangen. Wer sich immer noch vormachen lässt die ganzen Kryptodollars und die dabei genutzten Verfahren seien sicher, der schlafe bis zum Erwachen einfach weiter.
E-Mobile seien die Lösung, der tiefschlafe bis zum Erwachen auch weiter.