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Das ist der wahrscheinlich kleinste Laptop der Welt

Dem asiatischen Unternehmen GPD ist es mit dem Pocket gelungen, anständige Hardware in einem winzigen Notebook-Gehäuse unterzubringen. Oder zumindest behauptet das Unternehmen das. Aktuell soll der GPD Pocket über eine Indiegogo-Kampagne finanziert werden. Allerdings hatte das Unternehmen bereits vor einiger Zeit mit dem GPD Win beweisen, dass es zu so etwas in der Lage ist.

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Das chinesische Unternehmen GPD hat sich erneut mit einer Indiegogo-Crowdfunding-Kampagne zu Wort gemeldet. Dieses Mal will die Firma genug Geld einsammeln, um mit der Produktion des wahrscheinlich kleinsten Notebooks der Welt beginnen zu können: dem GPD Pocket.

Der GPD Pocket besitzt ein Display mit nur 7 Zoll Bildschirmdiagonale. Die Auflösung dieses Screens beträgt Full HD. Das entspricht 1.920 x 1.080 Pixel. Das Display ist zusätzlich mit Gorilla Glass 3 überzogen, wodurch es gegen Kratzer geschützt ist. Als Prozessor kommt ein Intel Atom x7-Z8700 (Quad-Core) zum Einsatz. Die Akkulaufzeit wird bei rund zwölf Stunden liegen. Der Arbeitsspeicher beträgt 8 GB RAM. Der interne Speicher wird 128 GB groß sein. Das Gewicht des Geräts liegt bei 0,48 Kilogramm. Die Geräteabmessungen betragen 18 x 10,6 x 1,85 Zentimeter. Als Anschlussmöglichkeiten stehen ein USB-3.0-Type-C-Port, ein USB-3.0-Type-A-Port, ein micro-HDMI-Anschluss und ein Kopfhörerausgang zur Verfügung. Kabellos können Geräte via Bluetooth 4.1 und Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac verbunden werden.

GPD Pocket kommt mit Windows 10 und Ubuntu

Beim Betriebssystem wird es die Auswahl zwischen Windows 10 Home und Ubuntu 16.04 LTS geben. Der Preis via Indiegogo beträgt rund 400 US-Dollar, der spätere Einzelhandelspreis wird aber mit circa 600 US-Dollar deutlich höher liegen.

Nun gibt es einige Tablets mit vollständigem Windows 10, die ebenfalls so klein oder noch kleiner sind und indirekt als vollständige PCs gelten können. Allerdings kommen diese im Gegensatz zum GPD Pocket nicht mit einer fest verbauten Tastatur mit einem Trackpoint als Maus und sind deshalb eben keine Notebooks, sondern Tablets. Außerdem besitzt der GPD Pocket keinen Touchscreen, wodurch es sich von den Convertibles abgrenzt.

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Juhu! Der Psion kehr zurück! und bevor jetzt hier alle über Win10 abkotzen: das Ding ist nicht mehr schlecht. Die Welt mal neutral anschauen - tut gut. :)

Doch ist es immer noch, Mobil-Apps unqualitativ, alle nennenswerten Funktionen (Fensterübersicht, Multi-Desktio, Nachrichtenleiste) schlechter bei Mac abgeguckt. Nach wie vor miese Privatsphäre. Nach wie vor ca. 40% fehlgeschlagene Updates, immer noch mehrere Bluescreens, schlechte Leistung, Probleme mit Netzwerken etc. etc. etc.

Ein Hoch auf die Apple Fanboys etc.etc.etc.

Mehrere Bluescreens? Also auf meinem Windows10-PC (Marke Eigenbau) habe ich in geschätzt 1500 Betriebsstunden definitiv weniger Probleme diesbezüglich als mit meinem MB Air Mid 2013 mit geschätzt 300 Betriebsstunden. Und schneller booten bzw. Programme laden tut er auch ;)

He, Moment mal! Der Atari Portfolio von 1989 war noch kleiner und im Vergleich zur damaligen PC-Welt durchaus als Laptop zu betrachten.

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