VR-Brille

Meta zielt mit Quest 3-Headset auf Apples Vision Pro

Das Augmented-Reality-Headset Apple Vision Pro bekommt noch vor Markteinführung durch Metas Virtual-Reality-Headsets Quest 3 Konkurrenz. Bei der Ankündigung des neuen Geräts nahm Mark Zuckerberg, CEO von Meta, die seiner Meinung nach größten Nachteile der Vision Pro direkt ins Visier. 

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Zuckerberg wies insbesondere darauf hin, dass die Benutzer:innen der Vision Pro an ein kabelgebundenes Akkupaket gebunden sind, um das Headset mit Strom zu versorgen. "Keine Kabel, kein Akkupack", sagte Zuckerberg in Hinblick auf die 500 US-Dollar teure Quest 3, das laut Meta ab dem 10. Oktober 2023 allgemein erhältlich sein wird.

Keine Kabel, keine Grenzen?

Das Akkupaket hat sich als eines der umstrittensten Elemente des Vision Pro-Designs herausgestellt. Laut Apple können Nutzer:innen mit einer Akkuladung eine Laufzeit von bis zu zwei Stunden erwarten. Für längere Sitzungen muss der Akku an ein Netzteil angeschlossen werden.

Im Gegensatz dazu ist das Quest 3 mit einem eingebauten Akku versehen. Zudem bietet die Quest physische Controllern und nicht die Hand-Tracking- und Gesten-System der Vision Pro.

Dennoch sieht Zuckerberg in Quest einen klaren Vorteil für den Mainstream-Konsumenten. Er bezeichnete es als das "erste Mixed-Reality-Headset", das sich an allgemeine Nutzer richtet. Vom Preis her könnte er Recht behalten.

Meta hofft, dass die Spielfunktionen der Quest 3 die Akzeptanz fördern wird. Das Unternehmen kündigte an, dass Microsofts Xbox Cloud Gaming Service ab Dezember 2023 für das neue Headset verfügbar sein wird.

Dies könnte das Gerät für Gaming-Enthusiasten deutlich attraktiver machen. Apple setzt jedoch darauf, dass der Nutzen des Vision Pro für Arbeit und kreative Projekte den höheren Preis rechtfertigen wird.

Es bleibt abzuwarten, welcher Ansatz die meisten Verbraucher überzeugen wird.

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wobei Apple den vorteil hat das Seriöse unternehmfn ohne darenkraken-Ansatz bietet!
Meta Wuest, nein Danke!

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