Virtuelles Betriebssystem: Parallels Desktop 10 bringt Windows auf OS X

Wer dringend auf ein Programm oder eine Funktion angewiesen ist, die in Windows oder Linux aber nicht unter OS X funktioniert, der kann sich das gewünschte Betriebssystem in einer virtuellen Maschine auf seinem Mac simulieren. Eine Software, um dieses Ziel zu erreichen, ist zum Beispiel Parallels Desktop 10 für den Mac. Der einzige Nachteil liegt im Preis: Parallels kostet derzeit rund 80 Euro. Ein Upgrade von einer älteren Version schlägt mit 50 Euro zu Buche.

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Die Betriebssysteme OS X, Linux und Microsoft unterscheiden sich so grundlegend voneinander, dass ein Programm für jedes dieser Systeme extra geschrieben werden muss, damit es darauf läuft. Nun gibt es jedoch leider nicht alle Programme für alle Systeme. Manchmal stößt man sogar auf ein Programm, für das es nicht einmal annähernd ein Äquivalent für das eigene Betriebssystem gibt, das dieselbe Funktion erfüllt, die man jedoch dringend benötigt.

Eine Lösung für dieses Dilemma ist die Software Parallels Desktop 10 für den Mac. Parallels erstellt einen virtuellen Rechner auf dem Mac und stattet ihn mit einem eigenen Betriebssystem aus. Dabei bleibt es dem Nutzer überlassen, ob er gerade das Betriebssystem Windows oder eine Linux-Distribution auf diesem virtuellen Computer simulieren möchte. Es ist zudem möglich, mehrere Betriebssysteme gleichzeitig aufrecht zu erhalten. Im simulierten Betriebssystem können Anwender anschließend die benötigten Betriebssystem-spezifischen Programme installieren und Nutzen.

Parallels stellt jedes Betriebssystem in einem neuen Fenster dar. Lediglich das originale OS-X-Betriebssystem, das auf dem iMac oder MacBook installiert ist, wird wie gewohnt bedient. Außerdem erlaubt die Software Parallels Desktop 10 die Kommunikation der Betriebssysteme untereinander. Zwar kann das simulierte Windows zum Beispiel kein Dateiformat ausführen oder öffnen, das nur auf dem Mac läuft. Allerdings können Nutzer Text, Bilder, Videos und viele andere Inhalte einfach in das andere Betriebssystem kopieren.

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"Parallels erstellt einen virtuellen Rechner auf dem Mac und stattet ihn mit einem eigenen Betriebssystem aus."

Parallels stattet die virtuellen Rechner mit gar nix aus, man muss sich das entsprechende Betriebssystem zusätzlich kaufen und dann installieren.

Lebt der Autor hinter dem Mond? Parallels gibt es bereits seit dem Jahre 2006, was soll jetzt an der Meldung so neu sein? Lieber Autor, ich hätte da ein ganz neue Info für dich: Wenn es regnet, wird's nass.

Paralles hat eine echt ätzende Lizenzverwaltung,nämlich keine!
Wenn mann seinen alten Mac aus einem Backup auf einen neuen überträgt – was ja ja sinnvoll ist, so wird die Anzahl der benutzbaren Lizenzen verringert. Wenn man Pech hat kann man Paralles auf dem neuen Rechner nicht mehr benutzen (Anzahl der Lizenzen überschritten), was natürlich Blödsinn ist. Seit Wochen warte ich auf eine Lösung vom Paralles-Support – ohne Erfolg! Ich soll halt eine neue Lizenz kaufen – Frechheit! VM-Fusion ist, was das angeht deutlich nutzerfreundlicher.

Vollkommen richtig. Daher habe ich mich aus diesem Grunde - auch wenn es bei weitem nicht so leistungsfähig ist wie Parallels - für Virtual Box entschieden. Da ich hier nur ein einziges Programm gezwungenermaßen Nutzen muss, reicht mir diese kostenlose Lösung völlig aus.

Ist Herr Grabmair der neue Nils Jacobsen?

Ich habe selten einen so schlechten Artikel gelesen... sowohl inhaltlich, als auch orthographisch...

... und warum ist der "News-Beitrag" nicht als Werbung gekennzeichnet ???

DAS ist Vorschrift! Und da hier nicht nur das Bild vom Hersteller genommen wurde, sonder auch der Text inhaltlich quasi "Original" sein könnte (werde es wenigstens selbst abgetippt?).

@MacLif-Redaktion: Sollten solche Beiträge ("Quasi Werbung" und inhaltlich auch noch nicht besonders gut) weiterhin online erscheinen?

Ggf. trifft dann der Name Newsletter nicht mehr zu (und muss abbestellt werden). Auch über Bookmarks/Lesezeichen darf dann nachgedacht werden.

Das eure Site Geld kostet und dieses gern auch wieder eingenommen werden muss, will ich euch nicht absprechen - aber SO ??? ...

Anzumerken sei: Virtual Box kostet nix....

Und funktioniert ohne technischen Hintergrund nicht.

"... ob er gerade das Betriebssystem Windows oder eine Linux-Distribution auf diesem virtuellen Computer simulieren möchte. ..."

Parallels ist - wie z.B. Vmware Fusion auch - eine Hardwarevirtualisierung. Wenn hier etwas *simulert* wird, dann ist es die Hardware des Computers und nicht Windows oder Linux. Das muss (wie bereits in anderen Kommentaren beschrieben) als OS-Lizenz erworben und auf der Virtuellen Maschine ganz normal installiert werden. Dort läuft es als eigenständige Instanz. Wie eben auch auf *echter* Hardware.

Leider ist der Artikel nicht nur voller inhaltlicher Fehler, auch die deutsche Sprache scheint nicht zu den Stärken des Autors zu zählen.

Autsch ...

Also echt - lebt der Autor soo hinterm Mond?! Seit wann gibt es jetzt Virtualisierung?!

Auch für mich ist klar - es handelt sich lediglich um Schleichwerbung für Parralels ... und dann solte man die Mitbewerber schon nennen!

Lets go:
Oracle Virtual Box
VMware Fusion
QEmu

TBC ...

Ich hatte Version 7 und bin noch nie zuvor von einer gekauften (und nicht mal billigen) Software so penetrant mit Werbung gegängelt worden.
Pop-Ups, Emails, Weiterleitungen auf die Homepage... Geht gar nicht!
VirtualBox hat's gerichtet.

Stimmt, schlimmer als Kaspersky und Avira zusammen :)

Und? Noch kein Statement seitens maclife zu den ganzen Vorwürfen? Schade. Denn der Artikel ist wirklich schlecht. Schlecht recherchiert und schlecht geschrieben.

Also, egal welcher Artikel hier veröffentlich wird... ständig wird an den Autoren rumgenörgelt. Leute, wenn Euch die Artikel nicht gefallen, DANN LEST SIE NICHT und trollt hier nicht rum.

Das ist aber ein dummer Vorschlag. Ob ein Artikel, aber auch ein Blog- oder Forumsbeitrag schlecht ist, weiß man erst nach dem Lesen!

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