1,2 Milliarden Dollar fehlen

Verlustgeschäft Apple Card: Wie steht es um den Deutschlandstart?

Apples Partner Goldman Sachs hat hohe Verluste aufgrund der Apple Card ausgewiesen. Doch was bedeutet das für das Angebot und für einen möglichen Start in Deutschland?

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2 Minuten Lesezeit

Laut Finanzberichten ist die Apple Card mitverantwortlich für Verluste bei Apples Partner-Bank Goldman Sachs in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar (via Bloomberg). Die im April 2019 eingeführte Kreditkarte kann über das iPhone beantragt werden und steht wahlweise als virtuelle oder als klassische physische Karte zur Verfügung. 

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Ist die Apple Card ein Verlierer?

Laut den jüngsten Informationen kostete jede Apple Card damit Goldman Sachs 350 Dollar.

Bloomberg berichtet, dass die Verbraucherkreditabteilung des Unternehmens in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 in damit 1,2 Milliarden Dollar Verlust angehäuft hat. Diese Verluste sind auf Rückstellungen für Kreditverluste zurückzuführen. Dabei handelt es sich um Mittel, die eine Bank zur Seite legt, um Problemkredite (oder Kreditkartenschulden) abzudecken, die nach Ansicht der Bank wahrscheinlich nicht zurückgezahlt werden können. Es wird angenommen, dass der starke Anstieg der Rückstellungen für Kreditverluste auf die Apple Card zurückzuführen ist.

Bisher fehlte Apple für den europaweiten Start vor allem ein oder mehrere Partner. Ob es nun überhaupt noch realistisch ist, dass die Apple Card in Deutschland starten wird, ist überaus fraglich.

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Ja finde ich nicht gut wenn das in Deutschland nicht eingeführt wird

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