Der Verkäufer mit dem Benutzernamen wfatzinger hat auf eBay USA ein MacBook 13,3 Zoll in Weiß aus dem Jahr 2007 zur Versteigerung angeboten. Wie aus der Produktbeschreibung zu entnehmen ist, soll es sich dabei um ein verhextes Apple-Laptop handeln.
Dankenswerterweise weist der Verkäufer daraufhin, dass es sich bei dem angeblichen Geist, der das Gerät heimgesucht hat, nicht um einen bösartigen Dämonen, sondern "lediglich" um einen Geist handelt - gut zu wissen. Dieser soll das MacBook heimgesucht haben, nachdem wfatzinger es auf einem Friedhof in der Nähe einer psychiatrischen Anstalt abgelegt hat - das sei seiner Meinung nach zu 90 Prozent der Grund für den Spuk, aber wirklich sicher sei er sich auch nicht.
Eines Tages hat wfatzinger laut eigener Aussage das MacBook zum Friedhof mitgenommen, um während seiner Zeichenarbeit Musik zu hören - ein iPod oder ein ähnlich tragbarer Musik-Player hätte übrigens denselben Zweck erfüllt. Am nächsten Morgen wachte er auf und stellte fest, dass er das MacBook auf dem Friedhof vergessen hatte. Bereits hier entsteht der Eindruck, nicht das MacBook sei von Geistern besessen, sondern der Besitzer von denselbigen verlassen.
Als er zurückkehrte, lag das MacBook noch an der gleichen Stelle. Er nahm es mit nach Hause und ab diesem Zeitpunkt ging der Spuk so richtig los - wenigstens behauptet er das: Angeblich veränderte sich Bildschirmhintergrund von alleine. In den folgenden Tagen musste er zudem immer wieder feststellen, dass Gegenstände nicht mehr dort lagen, wo er sie zuletzt gesehen hatte. Mittlerweile entsteht der Eindruck, der Besitzer wohnt in jener besagten Einrichtung, die sich direkt neben dem Friedhof befindet und hatte an diesem Tag Freigang?
Richtig gruselig ist erst der Preis, den der Verkäufer für das MacBook bekam: 6.000 US-Dollar. Und die Gebote wären noch weiter hoch gegangen, hätte eBay wfatzinger nicht dazu aufgefordert, die Auktion abzubrechen. Ob wahr oder gelogen, mit der richtigen Masche lassen sich auch alte Geräte zum Neupreis oder sogar mehr verkaufen. Der besagte Geist war ihm offensichtlich wohlgesonnen.
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witzig!
Oh mein Gott! Hatte die Mac Life 2 Jahre im Abo - in jeder Ausgabe mind. 10 Schreibfehler! Jetzt schon wieder gleich im Titel : "Verhextes MacBook Pro"
Tut mir Leid liebes Mac Life Team und lieber Christian Hemse, es handelt sich um ein MacBook, wenn Sie wissen was ich meine!
Arbeiten Sie daran, dann gewinnen Sie vlt. wieder einen neuen Abonnenten…..
...stimmt, redigieren und Lektorat waren einmal. Der Schwachsinn, der täglich einen Artikel Wert zu sein scheint, repräsentiert die Redaktion und den Verlag..