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Unterwasser-Szene: Hinweis auf künftiges iPhone-Feature?

Forscher an der Universität Connecticut finden Quallen und Tintenfische interessant. Denn ihre Haut kann sich bei Kontakt mit Feuchtigkeit einfärben. Noch verbindet das iPhone nichts mit dieser Zukunftsmusik, außer, dass Apple in seinen Live-Hintergründen eine Unterwasser-Szene in Slo-Mo darstellt. Aber vielleicht könnte Apple damit beweisen, dass ein defektes iPhone den Wassertod gestorben ist. Denkbar wäre der Anwendungsfall jedenfalls.

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Die Wissenschaftler an der University of Connecticut forschen derzeit daran, was Quallen und Tintenfische unter der Haut tragen. Es handelt sich dabei um einen Stoff, der auf die Umwelt reagieren kann. Damit könnten Botschaften oder Texturen versteckt werden, die erst unter bestimmten Umständen sichtbar werden, etwa bei Wasserkontakt. Die Ergebnisse (via Gizmodo) haben sie auf dem 52. jährlichen Treffen der American Chemical Society vorgestellt.

Nutzen für das iPhone?

Das Geheimnis der Tintenfische sind farbige Stoffe, die sie durch Muskelkontraktion "abrufen" können. In Gefahrensituationen können sie ihre Haut damit einfärben und sich so besser verstecken. Den Forschern ist es gelungen, die Mechanik dahinter auf andere Gegenstände zu übertragen.

In der Demonstration wurde ein dünner Film von Polyvinylalkohol auf eine Gummibases aus Polydimethylsiloxan gegeben. Das sieht normalerweise wie Milchglas aus, doch wenn Wasser dazukommt, wird das Ganze durchsichtig und die Botschaft wird sichtbar.

Die Forscher haben angemerkt, dass sich das Verfahren nutzen ließe, um zu beweisen, dass ein defektes Smartphone mit Wasser in Kontakt trat. In dem Fall könnte der Hersteller seine Garantieansprüche ablehnen, wenn das Gerät nicht ausdrücklich wasserdicht ist. Im Falle des iPhones hat sich Apple zwar bemüht, den Schutz vor Wasser (seit iPhone 6s) zu verbessern, jedoch ist es noch nicht offiziell vor Flüssigkeiten geschützt.

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Da habt ihr aber den aller frischesten Praktikanten ans Werk gelassen, den ihr finden konntet, wie?
Denn Feuchtigkeitsindikatoren gibt es beim iPhone seit der allerersten Generation!!!
Und überhaupt: Indikatoren, die sich bspw von Weiß nach Rot/Pink oder Blau verfärben, bei Kontakt mit wie auch immer gearteten Flüssigkeiten, gibt es seit... Ja seit wann eigentlich? 1930 etwa, ergibt ein kurzes googeln....

Der aller frischeste Praktikant, den wir finden konnten, merkt an, dass in der Technik das Rad oft mehrmals erfunden wird, bevor sich herausstellt, dass das vermeintlich gleiche Ergebnis verschiedene Eigenschaften hat.

Um beim iPhone zu bleiben: TN-LCD, IPS-LCD, OLED - alle drei können Bilder anzeigen, alle drei haben ihre Vorzüge, aber auch Nachteile. Der neuartige Flüssigkeitsindikator war auch nur ein weiteres Beispiel der Erfinder.

Mal abgesehen davon, reagieren selbige Wasserindikatoren leider auch auf schwitzen und starke Körperwärme.

„Forscher an der Universität Connecticut finden Quallen und Tintenfische interessant. Denn ihre Haut kann sich bei Kontakt mit Feuchtigkeit einfärben.“
Da ist es ja nur gut, dass Quallen und Tintenfische so selten mit „Feuchtigkeit“ in Kontakt kommen. Hat da eigentlich mal jemand drüber nachgedacht? [Face With Rolling Eyes]

Wenn ihre Haut trocken ist und wieder Feuchtigkeit zugeführt wird.

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