Unnötige Sperre: Deshalb sind App-Entwickler sauer auf Apple
Es ist eine ungewöhnliche Situation. Apple verbaut erstmals bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in einem iPad und bewirbt diesen Umstand sogar noch, während man sich vorher selbst auf Nachfrage zu ausschwieg. Nun kommuniziert das Unternehmen die Zahlen offen und erlaubt dann nicht, dass Entwicklungsteams voll darauf zurückgreifen können – etwa für besonders hungrige Foto- und Videoanwendungen.
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iPad Pro mit M1-Chip und viel Arbeitsspeicher
Möchte man ein iPad Pro mit M1-Chip kaufen, dann muss man genauestens auf die Konfiguration achten. Während das 11" Modell kein Mini-LED-Display besitzt, kommen die Speicheroptionen 128 GB, 256 GB und 512 GB nur mit 8 GB Arbeitsspeicher daher. Für 16 GB RAM musst du dich entweder für 1 TB oder 2 TB entscheiden. Nach aktuellem Stand spielt der Speicher allerdings nur eine untergeordnete Rolle, da Apple für Apps nur maximal 5 GB freigibt. Dies stellte der Entwickler hinter der App ArtStudio Pro im Procreate Forum fest.
Wie er ausführt, hat man das iPad Pro mit M1-Chip und 16 GB Arbeitsspeicher einem Stresstest unterzogen und stellt dabei erstaunt fest, sich nur 5 GB RAM nutzen lassen. Möchte man mehr verwenden, bringt das die Anwendung zum Absturz. Immerhin sind dies 0,5 GB mehr als beim Vorgänger, der lediglich 6 GB RAM besitzt. Auf Twitter meldete sich auch das Entwicklungsteam von Procreate zu Wort.
Laut diesem würde man sehr gerne mehr Arbeitsspeicher verwenden, aber leider gibt Apple diesen mit der aktuellen Software noch nicht für die Entwickler:innen frei. Damit können sie das leistungsfähige iPad Pro nicht ansatzweise ausnutzen und verschenken dabei mögliches Potenzial. Für normale Anwender:innen sollte dies keinen großen Unterschied machen, da Apps in der Summe mehr verwenden dürfen. Arbeitet man jedoch mit einer besonders speicherintensiven Anwendung, sieht es anders aus. Eventuell gibt Apple ja mit iPadOS 15 mehr Speicher frei.
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Sehe ich das richtig, oder geht hier jetzt auch die Genderei los? Schreiben Sie doch einfach im Feminin und lassen Sie die Sprache Sprache sei.
Wenn Apple iPads mit 16 Gb anbietet, dann muss es dafür auch Anwendungsszenarien geben. Ob dies jetzt sofort ist oder mit iOS 15 oder 16 ist egal. Es wird kommen.
Deshalb ist diese Kaffeesatzleserei und der Aufreger dazu nicht unbedingt angebracht.
Niemand weiß genau, was Apple softwareseitig plant. Also warten wir einfach mal ab. = Schade, dass im Artikel wenigstens die Wahrscheinlichkeit dieser Variante nicht erwähnt wird.
PS: Außerdem ist von einem Entwickler die Rede, der eventuell auch nur aus dem Zusammenhang heraus zitiert bzw. wiedergegeben wurde.
PS: Sich über das Gendern aufzuregen bringt gar nichts. Es gibt nun einmal mehr als nur Männer.
PS: Sich über das Gendern aufzuregen bringt gar nichts. Es gibt nun einmal mehr als nur Männer.
Stimmt: Frauen und mehr eben nicht!
Das übliche Otterstein-Clickbait. Weg damit.
Ich könnte mir auch vorstellen das Apple Dualboot bringt aus Ipad Pro[Thinking Face]. Wäre doch mit dem M1 möglich MacOs und iOs?!
Ich könnte mir auch vorstellen das Apple Dualboot bringt aus Ipad Pro[Thinking Face]. Wäre doch mit dem M1 möglich MacOs und iOs?!