Linksys stellt Ergebnisse vor

Umfrage: Deutsche sind Smart-Home-Muffel

Umfrage: Deutsche sind Smart-Home-Muffel. Der Anbieter von Netzwerk-Produkten, Linksys, stellt die Ergebnisse einer Umfrage vor, die er von Vanson Bourne in Europa hat durchführen lassen. Die Ergebnisse zeigen eine wachsende Akzeptanz von Smart-Home-Produkten. Doch trotz vieler Neuvorstellungen auf der IFA 2018 in Berlin sei Deutschland aber das Schlusslicht. Als Gründe führt man den Preis und Sicherheitsbedenken an.

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Linksys bietet Produkte an, die die Infrastruktur für ein smartes Zuhause bilden. Apple bewarb beispielsweise die WLAN-Router des Herstellers als Alternative zu den eigenen AirPort-Produkten, die das Unternehmen aus Cupertino einstellte.

Umfrage unter Europäern

Käufer von Smart-Home-Produkten benötigen ein stabileres und besser verfügbares WLAN. Aus diesem Grund interessiert sich Linksys natürlich für die Gewohnheiten von (potenziellen) Käufern und gab zuletzt eine umfangreiche Umfrage in Auftrag. Das Ergebnis einfach ausgedrückt: Europäer wohnen mehr und mehr in „Smart Homes“, während viele Deutsche noch skeptisch auf die Entwicklung blicken.

Europa rüstet sich aus

Den Ergebnissen der Umfrage nach setzen Käufer in erster Linie auf smartes Licht, Temperaturregler und Kühlschränke. Sie nutzen zum Teil aber auch selbstlernende Haushaltsgeräte. In Deutschland sei die Verbreitung vernetzter Heimgeräte jedoch unterdurchschnittlich.

Smart TVs und Smart…

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen beispielsweise, dass die Mehrheit (66 Prozent) der Befragten einen oder mehrere smarte Fernseher besitzen (18,4 Prozent).

28,8 Prozent der Befragten Europäer gaben an, dass sie primär internetbasiert fernsehen. In Deutschland liegt die Quote nur bei 21,5 Prozent.

Der Umgang mit Sprachassistenten

Sprachassistenten wie Amazon Echo, Amazon Alexa und Google Home, nutzen derzeit 21,9 Prozent der Befragten. Die Tendenz ist steigend.

Knapp dahinter liegt offenbar die smarte Beleuchtung (Philips Hue, Ikea Trådfri und andere). Im Schnitt setzen 18 Prozent der befragten Haushalte darauf. Nicht viel weniger (17,9 Prozent) nutzen smarte Temperaturregler.

Außerdem verwenden die Befragten vernetzte Sicherheitskameras (17,5 Prozent), smarte Steckdosen und Schalter (15,1 Prozent) oder smarte Türklingeln (12,3 Prozent).

Deutschland hinkt hinterher

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass in Deutschland – sieht man von Smart TVs ab – verhältnismäßig weniger Smart-Home-Produkte zum Einsatz kommen.

Über die Umfrage

Vanson Bourne führte die Umfrage im Auftrag von Linksys durch. Sie erfolgte webbasiert. Es nahmen im Mai und Juni 2018 insgesamt 8.000 Nutzer teil. Aus Großbritannien kamen 2.000, den Niederlanden weitere 2.000, ebenso wie aus Deutschland. In Frankreich wurde 1.000 Leute befragt, in den Vereinigten Arabischen Emiraten immerhin 500, genauso wie im Königreich Saudi-Arabien.

Die Befragten waren zwischen 18 und 64 Jahre alt. Sie mussten in ihrem Haushalt eine Art Entscheidungsverantwortung für den Kauf neuer Technologien innehaben. Außerdem nutzten sie zu Hause entweder einen WLAN-Router oder ein WLAN-Router/Modem-Kombinationsgerät.

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Find das jetzt nicht schlimm! Passt doch...man muss ja nicht alles preisgeben!
Oder werden jetzt die etwas geistig schwachen mal wieder manipuliert durch diesen Artikel ??? Um ja schnell Smart-Home Produkte zu kaufen, um ja nicht so schlecht dar zu stehen??

Wozu braucht man Smart-Home ,wahrscheinlich noch mit Kamera im Kühlschrank .

So ein ( Blödsinn ) ....

SCHON WIEDER!... Die schon länger hier Lebenden hinken ÜBERALL hinterher: Bei der Bargeldabschaffung, bei der Selbstabschaffung und nun auch noch bei der Verwendung der eigenen Umgebung...direkt chippen ist wohl im MOMENT noch nicht so hip...

Ja verstehe wer will... eigentlich muss doch jeder FaceID, Siri, SmartHome und nen Chip im Arsch haben... ach halt, es gibt ja noch Leute die vorher denken...

Wozu braucht man Smart Home Produkte? Damit man noch fauler und fetter wird, wie die Amis?

Nö das wir faul und fett werden haben wir den Erfindungen wie Waschmaschine und fliessend Warm und Kaltwasser zu verdanken. Auch damals wird es Leute gegeben haben die das nicht für nötig hielten. Smart Home Produkte machen da nicht mehr aus.

Fettheit kommt ja wohl woanders her, und mehr "Faulheit" würde dem arbeitsamen Deutschen gut tun.

Müsste es nicht eher heißen:
Umfrage: Deutsche können Lichtschalter und Thermostate selbst bedienen.

Bei den vielen negativen Kommentaren zum Smarten zu Hause auch einmal etwas positives. Ganz ehrlich, die meisten Kommentare die ich hier lese, lesen sich so, als wenn die Autoren der Kommentare im Leben eher stehen bleiben. Zugegeben, ich kenne diese Leute nicht, aber wer so negativ über irgend welche Sachen denkt und nicht einmal die Medaille umdreht, der kann es im Leben nicht viel anders machen ;)

Ja ist klar wir „Deutschen“ sind mal wieder zu faul zum Kühlschrank zu gehen oder zu faul aufzustehen und den Lichtschalter zu betätigen....ABER

Dass man beim Einkaufen mal eben in den Kühlschrank gucken kann und somit verhindert dass man zu viel XY kauft und hinterher wegschmeißt ( Thema wegfergesellschaft ) oder dass eine junge Mutter die gerade ihr Baby stillt per Sprache das Licht dimmen kann oder dass eine ortsabhängige und intelligente Heizungssteuerung dazu beitragen kann, dass wir wichtige Ressourcen der Erde schonen - die Seite wird dann mal einfach vergessen!!

Ich denke nicht, dass wie
Oben genannt die Schlagzeile heißen muss, „die Deutschen können einen Lichtschalter und Thermostate bedienen“ sondern eher „die Deutschen sind leider zu blöd um aus den ihnen gegebenen Möglichkeiten das positive rauszuziehen!“

Schön gesagt. Bei den vielen negativen Kommentaren kann man ja froh sein das wir nicht mehr einen Erdkühlschrank haben und auch unsere Wäsche meistens in einer Waschmaschine waschen. Zur Waschmaschine erinnere ich mich an eine Aussage meiner Oma: elektrische Waschmaschinen waren schon eine Erleichterung aber man brauchte sie nicht, jetzt möchte ich sie aber nicht mehr missen.

Haaa ... mit der Aussage lässt Patrick euch aber mal voll auflaufen. Nice one [Thumbs Up Sign]

Echt jetzt? Hab' ich gar nix von gemerkt… :->

Die Deutschen sind tatsächlich zu blöde, allerdings zu ganz anderen Dingen. Was das Thema betrifft, gibt schon nützliche smart home Anwendungen, aber wie schon erwähnt muss man nicht alles haben bzw. dieses nicht grundsätzlich. Vor allen wenn man daran denkt, dass diese Teile ja auch vernetzt sein können und damit (wieder und mehr) Daten an die Hersteller übertragen und dass es hier vor allem um Erschließung neuer Märkte geht. Also weitestgehend ist es damit so wie mit smart watches und vor allem fitness watches: Laufen kann man auch ohne diese, sind eigentlich überflüssig wie ein Kropf und die Zeit von einem Gerät abzulesen, dass einmal pro Tag geladen werden muss, ist nicht gerade "smart".

Technische Entwicklung dient immer dem Zweck Vorgänge effizienter zu gestalten. So lässt sich (zum Beispiel durch ein Smart Home) eine der wertvollsten Ressourcen sparen die ein Mensch überhaupt haben kann. Nämlich _Zeit_.

Menschen schätzen immer genau das, was sie gerade nicht haben. Es scheint so als würden die Kritiker des Smart Homes kein besonders (zeitlich) anspruchsvolles Leben führen. Jede Sekunde des Lebens zählt. Zumindest für erfolgreiche Menschen.

Wie schon im Kommentar von Patrick erwähnt, bringt ein Smart Home weitere Vorteile mit sich. Bessere Energieeffizienz und geringerer Verschleiß sind gute Beispiele.

Insgesamt spiegelt das Gros der Kommentare unter diesem Beitrag die kindliche Geisteshaltung gegenüber unserer komplexen Welt wider, welche man bei den ewig abgehängten unserer Gesellschaft beobachten kann.

Zeit ist keine Ressource, sie wird vom Menschen nu dazu zweckentfremdet.

Äh also ich brauche keine Sprachsteuerung um das Licht zu dimmen und der Vergleich mit einem Kühlschrank oder Waschmaschine ist mehr als dämlich. Klar erleichtert das Leben, aber man braucht das nicht wirklich (im Gegensatz zu Waschmaschine und Kühlschrank, wobei...)

Genau das "wobei" ist der Punkt.
Smarthome ist ja auch mehr als Sprachsteuerung.

Die Leute die hier am Nörgeln und Meckern sind, ebenso die Autoren haben glaube nicht verstanden was der Sinn von Smart-Homegeräten ist. Smart-Home bedeutet nichtdas Licht per Sprache zu dimmen oder in den Kühlschrank von der Couch aus über das Handy zu glotzen. Smart-Home bedeudet komplexe Dinge und Abläufe zu automatisieren um Energie und natürliche Resourcen zu sparen. Um es mal ausführlicher zu erklären:

Bei mir wird mit zum Beispiel mit Strom über Infrarotheizungen (Direktwärme keine Speicherwärme) geheizt. Grund dafür, ist der das Sich der Einabu einer Gas oder Ölheizung nicht innerhalb von 18 Jahren rentieren würde. (Und bitte keine Belehrungen und Neuberechnungen, die hab ich genügend durchgeführt) Bei mir sind alle Räume in denen elektrisch geheizt wird mit Temperaturthermostaten, Fenstersensoren und Türsensoren ausgestattet. Grund dafür ist ganz einfach. Wenn zum Beispiel eines der Kinder die Heizung in seinem Zimmer anmacht und lässt die Tür offen oder macht das Fenster auf geht SIe wieder aus. Einfach aus dem Grund um Kosten zu sparen. Wenn eine Heizung an ist und eine gewüschte Temperatur erreicht ist geht sie aus um Kosten und Energie zu sparen. Eine Direktheizung gibt sofort Wärme ab und brauch nicht wie eine Gas oder Ölheizung erst einmal paar minuten zum Warm werden und dann je nach Raumgröße eine gewisse Zeit um den Raum zu erwärmen. Im Bad ist es so, dass wenn meine Frau nachts aufsteht und zur Arbeit geht, ist die Heizungssteuerung an ihren Dienstplkankalender gekoppelt. Sie steht auf, die Heizung im Bad geht kurz an, erwärmt das Bad geht wieder aus. Danach brauch keiner für die nächsten drei Stunden ein warmes Bad. schlafen ja alle. Um das zu Automatisieren müssen alle Geräte zusammenspielen und die Energiekosten so gering wie möglich zu halten. und es funktioniert. fast 1000,- € weniger Strom als meine Vorbesitzer bestätigen es und fast 700,- € Heizkosten im Vergleich zu meiner alten Ölheizung bei kleiner Wohnfläche bestätigen es ebenfalls.

Könnte jetzt noch ausholen wie man eine Bewässerung des Gartens und über Zisterne im Boden automatisieren kann und welche Vorteile es haben kann aber das dürft Ihr euch selbst ausmalen.

Und das ist Smart-Home und nicht "Sch... Alexa schlate das Licht ein, oder Sch.. Alexa was habe ich im Kühlschrank."

Automatisierung kostet Arbeitsplätze. In diesem Fall den des Hausbewohners. Vielleicht hat der ja Spass daran die Dinge selbst zu bedienen, Rasen zu mähen, den Garten zu pflegen, ....
Und dann ist da noch der Stromverbrauch der ganzen Automaten. Ob dies und die Kosten für die Geräte sich jemals rentieren? Vom zusätzlichen Elektromüll einmal abgesehen.
Klar ist, das eine oder andere erlaubt eine zusätzliche Bequemlichkeit. Deshalb haben wir auch Anlasser im Auto und keine Kurbel mehr.

auch ein richtiges Auto stehen. Mit dem macht es jedes mal immer noch wesentlich mehr Spass als mit dem elektronischen Kruscht auf vier Rädern :-)

Bei behinderten Leuten finde ich einige smarte Geräte sehr hilfreich. Aber gesunde Menschen können ruhig aufstehen und zum Lichtschalter oder andere smarte Dinge laufen. Ok, wir benutzen mittlerweile Fernbedienungen für viele Geräte, aber bei manchen Dingen braucht man sowas nicht.

Ja zB für den Fernseher braucht man keine Fernbedienung, beim Auto zum Türöffner ebenso nicht, trotzdem dürften die meisten eine nutzen, weil es eben bequem ist.
Ich denke ein man sollte im Smarthome Bereich nicht alles nur schwarz/weiss sehen sondern eben schauen was einem wie helfen kann oder dinge erleichtert.

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