Das Schreibprogramm Ulysses bekommt ein Update spendiert, und zwar sowohl für iPhone und iPad als auch für Mac.
Ulysses mit echtem dunklen Modus
Mit der Veröffentlichung von macOS Mojave in der kommenden Woche bringt Ulysses auch ein Update für seinen Editor am Mac heraus. Dann erhält die App einen „echten“ dunklen Modus, der sich an den Dark Mode von Mojave anpasst. Die Benutzeroberfläche ist nun noch kontrastreicher und wirkt außerdem aufgeräumter. Die Einstellung, ob Sie im dunklen oder hellen Modus arbeiten, übernimmt die App aus den Systemeinstellungen. Es steht Ihnen aber auch ein neues Thema für den Editor namens D14 bereit.
Außerdem haben die Entwickler die Blätterliste überarbeitet. Das ist der Bereich auf der linken Seite der App, in dem Sie Zugriff auf Ihre Dokumente erhalten. Sein Design wurde noch mehr an die iOS-App angeglichen und Sie bekommen nun noch schneller einen Überblick über Kapitel und Unterseiten Ihrer Dokumente.
Auch bekommt die App eine „Erweiterung“ zum Teilen auf dem Mac spendiert. Sie können dann in anderen Apps, die das Teilen von Inhalten ermöglichen, Dateien, Dokumente oder Webseitenadressen an Ulysses senden.
Siri Shortcuts nutzen
Heute neu erhalten Besitzer von Ulysses für iPhone und iPad ein Update, das die neuen Siri-Kurzbefehle integriert. Sie erstellen nach gewissen Regeln neue Dokumente in Ulysses für iOS? Dann erstellt der Maschinenlern-Algorithmus in iOS 12 bereits fertige Arbeitsabläufe, die Sie mit Siri verknüpfen können.
Alternativ erstellen Sie einfach Ihre eigenen Arbeitsabläufe mit Hilfe der neuen Shortscuts-App.
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Diese Software gehört mit einem nicht-nachvollziehbaren Abo-Modell genauso in die Tonne, wie die vielen, "tollen" gratis Diktier- und Schreib-Software-Lösungen, die in ihren AGB offenlegen, dass wirklich alles gelesen, verwertet und an Dritte verkauft wird. Für Unternehmen eine reine Katastrophe. Apple gehört selbst zu diesen Verwertern.