Apple will ein 13er MacBook Pro mit Scherentastatur, maximal 32 Gigabyte RAM und einer 4-Terabyte-SSD auf den Markt bringen. Das wird viele Nutzer, die bisher aus Performance-Gründen zum 16er MacBook greifen mussten, sehr erfreuen, weil das 13er Modell deutlich leichter und transportabler ist.
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Viele Beobachter erwarten, dass Apple in naher Zukunft ein aktualisiertes 13-Zoll MacBook Pro herausbringen wird, wobei einige vermuten, dass dies irgendwann im Mai 2020 geschehen könnte.
Baut Apple das Monster-MacBook Pro?
Über den Twitter-Account rogame wurde ein Tweet zu der geplanten neuen Konfiguration des 13-Zoll-MacBook Pro für das Jahr 2020 veröffentlicht. Demnach soll das neue 13er einen Core i7-1068NG7 Quad-Core-Prozessor erhalten, der mit 2,3 GHz getaktet wird. Eine Turbo-Boost-Option auf bis zu 4,1 GHz sei möglich. Dieser Prozessor stammt aus Intels Ice Lake-Chipreihe der 10. Generation. Dieser wird auch beim MacBook Air 2020 eingesetzt. Im Tweet wird auch auf die höheren Speicheroptionen eingegangen.
Aktuell gibt es das 13er Modell nur mit 16 GByte und einer Speicheroption auf 1 TByte. Das mag ausreichend erscheinen, doch gerade für diejenigen, die virtuelle Maschinen wie Parallels einsetzen, ist klar: Mehr Ram ist ein Segen für die Verarbeitungsgeschwindigkeit und keinesfalls überflüssig. Beim 16 Zoll großen MacBook Pro gibt es gar 64 GByte im Maximalausbau. Allerdings ist diese Speicheroption auch sehr teuer.
Würdest du dir das 13 Zoll MacBook Pro kaufen oder lieber zum 16er Modell greifen? Ist dein präferiertes Modell gar das MacBook Air? Schreibe es in die Kommentare unterhalb dieser Nachricht, wir sind gespannt.
2019 Apple MacBook Pro (16", 16GB RAM, 1TB Speicherplatz) - Space Grau
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Habe mich am 24. aus guteN Gründen entschieden mir schnell noch das MacBook Pro 2019 zu kaufen. 2TB SSD sind schon mehr als ausreichend und der i7 mit 4,7GHz Boost kann auch einiges. Der Arbeitsspeicher von 16GB könnte größer ausfallen das mag sein aber wenn man schon mehrere Aufgaben gleichzeitig macht sollte man sich dann nicht lieber ein 16“er kaufen ? Mehr Platz auf dem Screen der sich auch erst bei 16“ lohnen würde.
Kurz: wer Leistung will würde sich kein 13“er kaufen weil der Bildschirm zu klein ist. Außer man nutzt zuhause einen externen Bildschirm.
Nebenbei vermute ich das beim neuen 13“er die touchbar kleiner wird und so aufgeteilt wird wie beim 16“er. Schade eigentlich da man so weniger von der touchbar nutzen kann.
Und wo ist jetzt der „Hammer“?
Dass das neue MacBook gegen Aufpreis mehr kann als das alte oder zT das Gleiche wie das größere?
Sehe icj genau so wie meine Vorredner!
13“ sind viel zu klein zum arbeiten. Wer so viel Geld ausgibt, der will gleich das 16“ Modell.
Schon mal daran gedacht, das die Kombi 13" Book und 34" externer UHD Monitor für zuhause eine feine Sache ist. Und dabei das 13" mobil eine schlanke Figur macht?
Wie immer lässt sich Apple derartige Bestückungen fürstlich bezahlen.
Also wird der Preis eher der Wahnsinn sein sonst nichts.
Da derartige Hardware heutzutage fast an jedem Notebook realisierbar ist by the way[Face With Rolling Eyes]
Endlich mal eine dedizierte Grafikkarte bzw. Chip, wie im 16" Modell wäre langsam mal an der Zeit, damit das 13" bzw. evtl. 14" "Pro" seinem Namen auch gerecht wird.
(Insbesondere für Anwender, wie mich, die das Gerät häufig an einem großen externen Monitor nutzen)
Erschreckend genug, dass im Macbook Air keine Heatpipe verbaut wurde, die nach Apples Meinung wohl ein "Pro"-Merkmal darstellt!
Dafür darf sich der Anwender dann mit Hitzeproblemen herumschlagen, wenn das Air mal zu wenig air bekommt...
Absolut unverständlich seiner Kundschaft so etwas zuzumuten!
Eine SSD 860 QVO 2.5" 4 TB kostet so um die 450.-- ich denke mal Apple wird dafür etwa 1600.-- verlangen. RAM 16GB so um die 180.--. Apple wird sich auch hier zwischen 700-800.-- bezahlen lassen. Wow! Super Deal.
Eine QVO ist allerdings nicht für den Pro-Bereich ausgelegt /schafft gerade einmal 550MB/s). Ich denke nicht, dass Apple günstige low-performance SSDs verbaut. Aber zugegeben lässt sich Apple schon den Namen bezahlen, das stimmt.
Die Zeiten als 4 TByte wesentlich voluminöser als 256 GByte war, sind längst vorbei und selbst 64 GByte RAM-Riegel haben die gleichen Pins wie Module mit 1 GByte.
Was ist daran jetzt der Hammer?
Es wird halt schön und interessant geredet - wahrscheinlich mit der Hoffnung ein Demogerät zu ergattern.
Und der Kostenpunkt liegt bei? 12.000€?
Mit dem alten early 2015 MB Pro 13" erwarte ich derzeit unter Online-Lehre sehnsüchtig eine neue Upgrade-Option! Da wären 16 MB RAM und 1 TB meine Wahl. Und 13" ist die beste Option zwischen mobil und vollwertigem Mac.
Der meiner Meinung nach größte Nachteil des 13“ Modells ist der Bildschirm. Jeder, der an seinem Rechner produktiv mit mehreren Fenstern arbeitet weiß, dass 13“ dafür zu wenig sind, wenn man nicht an einem externen Monitor arbeitet
Ich stelle mal die Gegenfrage: wann in den letzten Jahren gab es zwischen 2 Generationen von MacBooksPro 13 einen größeren Fortschritt als 2020 mit den 10gen, Modellen?
Besserere Tastatur mit esc Taste, bis zu 30 % schnellere CPU (was war da von 2017 auf 2018 auf 2019?), deutlicher Sprung bzgl. Spiele/Multimedia, besseres Mikro und etwa Kleinkram.
Gut, ein schmalerer Rand wäre nett gewesen, auch 14 Zoll, aber das wäre wieder schwerer geworden und soviel ändert das auch nicht.
Der kleine MBP wäre so oder so kein Desktopersatz wie das 16er was einige hier zu vergessen scheinen, sondern ein mobiles Gerät zum Schreiben, Kalkulieren und Surfen, aber bestimmt nicht für professionelle Videobearbeitung. Eher mal so nebenbei...
Und dafür paßt es doch. Mir tun die etwas leid die sich letztes Jahre das 16er mit der alten CPU neu gekauft haben, weil der wird in Kürze auch die neue 10er CPU als Update bekommen. Und das ist allen Test zu folge ein spürbares Plus an Power und Effizienz.