Laut diversen Gerüchten plant Apple seit einigen Jahren die Einführung einer AR-Brille. Unter neuer Führung soll das Projekt langsam Formen annehmen, um einen baldigen Release zu ermöglichen. Apple legte schon vor Jahren mit der Einführung von ARKit den Grundstein und animierte Entwickler schon AR-Inhalte zu erstellen. Dadurch könnte man bei der Markteinführung einer Brille mehr als nur Apple-Apps bieten. Noch scheint ein wichtiges Puzzleteil zu fehlen: das Display.
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Chip-Hersteller entwickelt neuartiges Display
Nachdem Google vor fast zehn Jahren bereits mit Google Glass erste Schritte machte, stellte man schnell fest, dass die Technologie noch Jahre von einer alltagstauglichen Marktreife entfernt ist. Auch Apple gab schon mehrfach zu verstehen, dass das Interesse ungebrochen ist, aber man noch die richtige Technologie für die Umsetzung benötige.
Vielleicht könnte sie sich bei Chip-Hersteller TSMC in Entwicklung befinden. Laut einem Nikkei-Bericht soll das Unternehmen auch an einem Display arbeiten und sich auf eine Massenfertigung vorbereiten. Dabei soll es sich um ein Micro-OLED-Display handelt. Es hat gegenüber LED- und herkömmlichen OLED-Panels den Vorteil, dass man eine höhere Auflösung bei besserer Effizienz erreicht und dies sogar noch in einem kompakten Design unterbringen kann. Damit ist die Micro-LED-Technologie sehr gut für eine AR-Brille oder andere Wearables geeignet.
Weiter heißt es, dass Apple bereits an der Entwicklung beteiligt sei und auf das Know-how des Chip-Herstellers hofft, der schon bei den A-Chips für das iPhone und iPad seine Fähigkeiten bewiesen hat und zuletzt für Apple auch den M1-Chip für die neuen Macs herstellte. Allerdings geht man nach dem jetzigen Stand nicht davon aus, dass man die Technologie schon bald fertigstellen und einsetzen wird. Experten spekulieren, dass Apple 2022 zunächst ein VR-Headset plant und erst 2023 die AR-Brille mit Micro-OLED-Technologie auf den Markt bringen könnte.
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