Mit dem TimePorter erleichtert uns Twelve South einmal mehr das Leben. Das kompakte Reise-Case, das an ein Brillenetui erinnert, kann das Apple-Watch-Ladekabel, den Ladestecker sowie Wechselarmbänder fassen. Als besonderen Clou gibt es ein Öffnung an der Oberseite, die es ermöglicht das magnetische Ende des Ladekabel zu befestigen. Somit kann man die Apple Watch zum Laden einfach auf das Case legen ohne das gesamte Kabel herausnehmen zu müssen. TimePorter ist daher eine coole Idee mit genialer Umsetzung. Das Case ist ab Mai für 49,99 US-Dollar verfügbar.
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Und der Hater so:
Wahnsinn! Dinge die die Welt nicht braucht - sage ich dazu!
Denn eigentlich trägt man so eine Uhr üblicher Weise (auch auf Reisen) am Handgelenk; und nicht in einem Etui.
Aber sei´s´drum, eine "Möglichkeit" das restliche Equipment zu verstauen. Immerhin. Aber im Prinzip tut es da (verblüffender Weise) auch ein echtes Brillenetui.
Hallo? Und wie genau kommt der Strom INS Etui? Genau, mit nem Kabel. Also muss ich es ja doch raus holen; führe es lediglich (wieder) in ein Gehäuse um auf eben selbes die Uhr ablegen zu können. Also Kabel rausholen, um es zum Laden wieder reinzulegen? Tolle Wurst.
Der ironische Hater hingegen:
Viel einfacher! Warum ist da vorher noch keiner drauf gekommen? Warum ist Apple das nicht eingefallen?
Ein Kabel, an einem Ende ein Induktiver Lader, am anderen Ende ein USB-Netzteil. Ich bin verblüfft, wie simpel das ist - und bin mir sicher, dass ich meine Watch bislang immer gaaaaanz anders geladen habe...
Naja. Zumindest aber ohne Etui! Zum Teil. Denn was findet man nicht alles in so einem schicken Etui, wenn man die Uhr zum Laden, und das Ladegerät zum.... naja, das Ladegerät halt entnimmt, nicht noch alles!? Goldschmuck, Personalausweis, Regenschirm, KFZ-Haftpflichtversicherungspolice, Mini-Disc-Player, Ethernetport, Standmixer und Akku-Heckenschere. Also eigentlich alles, was man auf kurzen bis mittellangen Auslandsaufenthalten in der Regel so mit sich führt.
Zu Hause lagere ich diese Dinge natürlich im Keller, vom Personalausweis mal abgesehen, den soll man ja bekanntlich in der Gemüse-Schublade vom Kühlschrank bewahren, damit er länger hält.
Aber diese Idee, mit dem Uhr auflegen und laden... man - die lässt mich nicht mehr los. So genial. Mit Magneten. So... magnetisch. Und USB. So... universell. Und Induktion. Dass kenne ich auch aus der Küche, von meinem Ceranfeld, was zwar kein Induktion hat, aber quasi auch so aussieht, wie die mit Induktion. Clevere Idee, sehr induktiv.
Und für 50€ alle mal besser, als den Keller, den Kühlschrank, das Ceranfeld und den Regenschirm in ein schnödes Brillen-Case zu stopfen.