In der letzten Woche waren Apple-Vertreter in San Francisco zugegen, unter anderem für die Keynote, auf der iPhone 7 und Apple Watch Series 2 vorgestellt wurden. In dieser Woche geht die Reise weiter. Zurzeit sind Teile des Apple-Vorstands in New York zugegen.
Besuch von öffentlichen Einrichtungen
Apple-Chef Tim Cook, die Verantwortliche für die Apple Stores Angela Ahrendts, Chef für Internet-Software und Dienstleistungen Eddy Cue und Chef für Produkt-Marketing Greg Joswiak (genannt Joz) haben sich in New York umgesehen. Unter anderem waren sie beim World Trade Center, in dessem neuen Gebäude ein Apple Store eröffnet wurde.
Das Team hat außerdem eine öffentliche Schule in Brooklyn besucht. Dort werden iPads als Lehrmittel eingesetzt, was Tim Cook in einem Tweet zu würdigen wusste. Es sei „inspirierend”, wie Lehrer das iPad verwenden und wie sehr das den Schülern helfe. Apple hat diesbezüglich schon eine längere Tradition, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen zu besuchen, in denen Apple-Produkte verwendet werden.
Besuch beim Wall Street Journal
Außerdem war Tim Cook dieser Tage in den Büros des Wall Street Journal, das Apple ebenfalls nahesteht. Laut einer Sprecherin des Blattes kam Cook in die Räume, schaute sich die Schreibtische an, auf denen PCs stehen und sagte, die Angestellten sollten lieber mit Macs arbeiten.
Wofür das Ganze?
Auf den ersten Blick scheint nicht wirklich ersichtlich zu sein, wofür Tim Cook und Kollegen die USA bereisen, da es nicht unmittelbar dem Geschäft hilft. Aber die Antwort dürfte lauten: Um sich ins Gespräch zu bringen. Schließlich steht mit dem iPhone 7 eine größere Markteinführung an und da ist es nicht verkehrt, wenn man die mediale Aufmerksamkeit – noch dazu neutrale bis positive – auf sich lenkt.
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