Nachdem Apple CEO gestern in Deutschland mehrere Stationen, darunter das Kanzleramt, die Redaktion der Tageszeitung BILD und den Augsburger Glashersteller Seele, besucht hatte, befindet er sich heute beim israelischen Staatspräsidenten Reuven Rivlin in Jerusalem. Wie das Wall Street Journal berichtet, erklärte Cook:
Unseren ersten Mitarbeiter haben wir in Israel 2011 eingestellt. Mittlerweile haben wir über 700 Angestellte, die in Israel direkt für uns arbeiten. --- Tim Cook
Für Cook steht somit fest: Israel und Apple sind in den letzten drei Jahren immer näher aneinander herangewachsen. Für ihn, so seine Aussage, ist das erst der Anfang. Was genau Cook damit meinte beziehungsweise wo die Partnerschaft in Zukunft hinführen wird, blieb bislang ein gut gehütetes Geheimnis zwischen den beiden. Aller Einschätzung nach geht es jedoch um wirtschaftliche Entwicklungen. Das heißt: Apple hat einige Stellenausschreibungen für Israel veröffentlicht, in denen Experten für Silikon-Verarbeitung und Halbleiter-Herstellung gesucht werden.
Apple verfügt über eine neue Forschungseinrichtung in Herzlyia, was die insgesamt zweite ihrer Art ist. Die andere hat ihren Sitz in Haifa. Die meisten der 700 Mitarbeiter stammen aus den Akquisition, also den Übernahmen von Anobit und PrimeSense. Auch hat Apple etliche Mitarbeiter vom Chip-Herstelle Texas Instruments übernommen.
Apple gehört zu den wenigen Tech-Firmen, die Forschungseinrichtungen in Israel unterhalten, was hinsichtlich der Computer-affinen Geschichte und den dazugehörigen Mitarbeitern nicht abwegig ist.
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Silikon-Technologie? Ernsthaft?
Silicon heißt Silizium. SILIZIUM-TECHNOLOGIE Freunde.
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Nun, vielleicht entwickeln sie im besetzten Palästina Artikel aus dünnem
Silikon-Gummi ? Wer weiß, könnte doch schon sein . . . .