Mit dem Tesla Model S ist dies seit einiger Zeit auch mit dem Smartphone möglich und der Entwickler Allen Wong von Rego Apps hat jetzt seine App "Remote S for Tesla" um die neue Funktion ergänzt, sodass sich der Tesla mit der Apple Watch rufen lässt - allerdings mit einer Einschränkung.
Branchenveränderte Funktionen von Tesla kommen
Als Tesla im letzten Monat das Update 7.1 für das Model S veröffentlichte, brachte es nicht nur eine Art Autopiloten mit sich, sondern eine Funktion, die Tesla als "Summon" (zu deutsch: Herbeirufen) bezeichnet. Dabei startet sich das Fahrzeug und fährt von alleine vor. So zumindest die Theorie.
In der Praxis ist die man dagegen noch eingeschränkt, sodass sich der Tesla nur von selbst aus der Garage fährt. Dabei sendet er ein Signal an das elektrische Garagentor, um es zu öffnen, fährt dann ohne Hilfe hinaus, schließt das Tor wieder und wartet auf den Fahrer.
In Zukunft soll noch der Tesla noch mehr können
Zukünftige soll noch mehr möglich sein. Tesla möchte die Funktion soweit ausbauen, dass das Model S sogar alleine quer durchs Land fährt, sich dabei selbstständig an Supercharger-Ladestationen auflädt und dann seine Reise zum Besitzer fortsetzt. Allerdings wird dies noch eine Weile auf sich warten lassen.
Nicht mehr warten muss man hingegen auf das Herbeirufen per Apple Watch. Der iOS-Entwickler Allen Wong hat kürzlich bereits ein Update für die "Remote S for Tesla"-App veröffentlicht, in die er die neue Funktion bereits integrierte. Somit lässt sich in Knight-Rider-Manier das Model S per Apple Watch vorfahren.
Der Entwickler versichert übrigens eine hohe Datensicherheit beim Login und dem Senden von Kommandos, da beide Daten direkt an Tesla gesendet werden und nicht über den Server von Rego Apps geleitet und dort gespeichert werden.
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DAS ist ein ästhetisches Elektroauto!
Nicht diese Nils-Gurke von VW.