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Tesla Autopilot: Endlich gute Nachrichten

Für Teslas Autopiloten wollte es in den vergangenen Wochen einfach keine guten Nachrichten geben. Zunächst verschuldete der Tesla Autopilot einen tödlichen Unfall und anschließend behaupteten mehrere Tasla-Fahrer, dass die Funktion an ihren eigenen Unfällen Schuld war. Dabei funktioniert der Autopilot in den meisten Fällen hervorragend. Nun gibt es aber endlich auch eine hervorragende Nachricht.

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Wochenlang gab es schlechte Nachrichten für den Tesla Autopilot. Zunächst erregte ein Unfall mit Todesfolge aufsehen, bei dem Teslas Autopilot einen weißen LKW nicht richtig erkannte und direkt hineinsteuerte. In der Folge behaupteten mehrere Tesla-Besitzer, dass ihre Unfälle auf den Autopiloten zurückzuführen seien. Ob bei den meisten Unfällen tatsächlich Teslas Autopilot Schuld hatte, oder ob die Fahrer nur versuchten, die eigene Schuld zu verschleiern, ist unklar, aber nicht völlig von der Hand zu weisen. Trotzdem drohte der Autopilot zum Rohrkrepierer zu werden, da er offenbar nicht verlässlich sein sollte. Nun gibt es aber endlich auch gute Nachrichten für Teslas bahnbrechende Funktion.

Tesla Autopilot steuert Fahrzeug zum Krankenhaus

So hat der Tesla Autopilot das Leben eines Fahrers gerettet. Nachdem Joshua Neally starke Schmerzen in seinem Brustkorb erfuhr, wies er seinen Tesla an, ins nächste Krankenhaus zu fahren. Er selbst sah sich nicht in der Lage, die mehr als 30 Kilometer lange Strecke selbst zu bewältigen. Lediglich das Einparken seines Autos erledigte Neally manuell. Die Ärzte diagnostizierten bei Neally eine Lungenembolie und sind der Meinung dass er Glück gehabt habe, überlebt zu haben. Der Autopilot des Teslas hatte dabei einen nicht geringen Anteil, denn bei einer Lungenembolie ist Zeit ein kritischer Faktor und das schnelle Erreichen eines Krankenhauses hat vermutlich Neallys Leben gerettet.

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für die Software ist es noch viel zu früh, wenn sie überhaupt ein Zukunft haben. Wenn man die Probleme bei den Computern und den anderen technologischen Errungenschaften im Auto ansieht, dann sollte man einen Riegel vorschieben. Irgendwann kommt dann noch der Sparwahn der Hersteller hinzu und die Auto Piloten in den Allerweltsautos fahren mehr in den Gegenverkehr denn auf ihrer eigenen Spur.
Hat Euch das Navi immer sicher und problemlos ans Ziel geführt? Meistens? Meistens, aber nicht immer. Und einmal reicht manchmal eben aus.

Fakt ist: Menschliche Fehler verursachen die meisten Unfälle und Todesfälle. Selbst wenn Autopiloten nicht 100-prozentig perfekt wären, würden sie die Häufigkeit heutiger Unfallzahlen und Todesfälle halbieren.

ein Blick in die Glaskugel, weil man mit Sicherheit nicht sagen kann wie zuverlässig Autopiloten arbeiten wenn, wie so oft, beim Auto am falschen Cent gespart wird. Es ist natürlich niemandem zu wünschen als Unbeteiligter betroffen zu sein, egal wer da grad das Steuer hat.

schon klar wer gerade zu stehen hat, wenn solch ein Automat versagt?

Per Autopilot durch die Stadt zwischen Fußgänger hindurch? Das kann und darf man kritisch sehen. Aber hunderte Kilometer stumpfsinniges geradeausfahren auf einer vollen Autobahn? Her mit dem Autopilot...

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