4.345 US-Dollar kostet das Full Self-Driving-Upgrade bei Tesla als Software-Update. Es kann komfortabel in der Tesla-App geordert und bezahlt werden. Dieser In-App-Kauf ist damit wahrscheinlich der teuerste der Welt, doch er entspricht Apples normale Anforderungen an Käufe in Apps.
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Wie Ted Stein berichtet, ist das Paket in der App bereits vorausgewählt im Warenkorb. Das liegt daran, dass eine Einstellung in der App vorgenommen wurde, mit der eventuelle Preisvorteile automatisch inkludiert werden sollen.
Eine Textzeile mit „Pay with credit card“ auf der Warenkorbseite ist mit dem Bezahlvorgang verknüpft, jedoch nicht als Link oder Knopf identifizierbar. Beim Berühren wird der Nutzer zu einem Bestätigungslink geführt. Wird dieser angeklickt, wird die Buchung ausgeführt. Eine normale Rückfrage wie bei anderen In-App-Käufen unter iOS gibt es aber nicht, so dass eine Betätigung der Kauffunktion beispielsweise unbedacht beim Berühren des Bildschirms passieren kann - sogar beim Einstecken in die Hosentasche.
Umtausch eines Software-Updates nicht möglich
Das Problem: Upgrades sind bei Tesla vom Umtausch ausgeschlossen - die Funktion ist dann sofort mit dem Auto verknüpft. Ob sich dies softwareseitig einfach ändern lässt, ist nicht bekannt.
Das Problem scheint nicht gerade selten aufzutreten und hat auch schon wütende Kundenproteste zur Folge gehabt. Mittlerweile drang der Unmut über Twitter bis zum Firmenchef Elon Musk vor, der sich ebenfalls auf Twitter zurück meldete und versprach, dass sich der Kundendienst um die Rückabwicklung kümmern würde. Ob das sehr seltsame Procedere in der App auch geändert wird, schrieb Musk nicht.
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