Ex-Präsident

Tech-Konzernchefs verurteilen Attentat auf Donald Trump

Nachdem ein US-Bürger versucht hat, auf den Ex-Präsidenten Donald Trump ein Attentat zu verüben, haben sich zahlreiche Konzernchefs zu dem Vorfall geäußert. Tim Cook gehört dazu.

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Nachdem beinahe auf Ex-US-Präsident Trump während einer Kundgebung in Butler, Pennsylvania ein erfolgreiches Attentat verübt worden, hat sich unter anderem Apple-Chef Tim Cook auf X geäußert. Cook drückte seine Besorgnis aus und verurteilte die Gewalttat, die auch einen Besucher der Veranstaltung und den Täter das Leben kostete. Andere Personen wurde bei dem Vorfall verletzt.

Cook schrieb auf X: "Ich bete für die schnelle Genesung von Präsident Trump. Meine Gedanken sind bei ihm, den anderen Opfern und der Familie Trump. Ich verurteile diese Gewalt aufs Schärfste."

Der Vorfall ereignete sich während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania . Der Ex-Präsident wurde dabei am Ohr verletzt. Ihm geht es dem Vernehmen nach gut.

Tech-Chefs verurteilen Gewalt

Nach Cooks Vorlage verurteilten auch andere Führungskräfte aus der Hightech-Branche den Anschlag. 9to5Mac hat zahlreiche Statements zusammen getragen.

Meta-Chef Mark Zuckerberg äußerte seine Besorgnis in einem Beitrag auf Facebooks sozialem Netzwerk Threads und betonte, dass solche Vorfälle für die Demokratie eine Bedrohung darstellen würden. Elon Musk, Chef von Tesla und SpaceX, sicherte Trump seine Unterstützung zu und bezog damit eine klare politische Haltung.

Sundar Pichai, Chef von Googles Mutterkonzern Alphabet, und Brian Chesky, Chef der Vermietungsplattform Airbnb, drückten in ihren Statements beide ihre Bestürzung über den Vorfall aus und wünschten Trump eine schnelle Genesung. Microsoft-Chef Satya Nadella betonte: "Es gibt einfach keinen Platz für jegliche Art von Gewalt in unserer Gesellschaft. Ich wünsche Präsident Trump eine schnelle Genesung und allen, die von dem heutigen schrecklichen Ereignis betroffen sind, alles Gute."


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Die Chef's stellen sich nicht hinter Trump. Das geht eindeutig aus dem Text hervor. Sie verurteilen alle die Attentatsbemühungen und dem kann man sich nur anschließen. Gewalt ist keine Lösung.

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Sich hinter Trump zu stellen, oder die Tat zu verurteilen, für mich sind das auch immernoch zwei unterschiedliche Dinge.... Und mich würde es nicht wundern, damit lehne ich mich jetzt warscheinlich extrem weit aus dem Fenster, wenn die Tat genau so stattfinden sollte. Trump will gewinnen. Und sich gegen so eine Tat zu positionieren, stärkt auch Trump seinen Zuspruch. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin absolut gegen so eine abscheuliche Gewalt. Aber im Zusammenhang mit Trump, könnten mir die wildesten Gedankengänge in den Kopf kommen.

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