Studio Display aufgeschraubt: So viel iMac steckt in Apples Display
Das Studio Display wäre ohne den vorherigen Leak zur größten Überraschung auf dem März-Event geworden. Nachdem Apple das Thunderbolt Display einstellte, warteten viele Nutzer:innen auf ein neues und vor allem erschwingliches Apple-Display. Ob der Preis der Leistung entspricht, muss zwar jede:r für sich entscheiden, aber ein Blick ins Innere bringt mehr Klarheit, weshalb Apple einen Preis von mehr als 1.700 Euro ansetzt.
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Studio Display: Mehr Mac als du denkst
Die Repair-it-Yourself-Website iFixit hat gerade alle Hände voll zu tun und zerlegt derzeit das iPhone SE 3, das iPad Air 5, den Mac Studio sowie das Studio Display. Zum neuen Apple-Display veröffentlichte die Seite nun erste Bilder.
Darauf sind die Inneren hinter dem Display zu erkennen und wie sie angeordnet sind. Drei große Schaltplatinen stecken in der Mitte. Das linke Board übernimmt dabei die Stromversorgung, während das Board rechts unten den leistungsfähigen A13 Bionic samt 64 GB Speicher beherbergt. Der Chip ist dabei das Herzstück und läuft mit der Vollversion zu iOS 15.4, um verschiedene Features wie „Hey Siri“, 3D-Audio oder den Folgemodus der Kamera zu ermöglichen. Oberhalb der Platinen befinden sich zwei Lüfter, die entstehende Wärme leise ableiten soll.
Vergleichst du das Studio Display mit dem aktuellen 24" iMac, dann sind sich die beiden Geräten innerlich gar nicht so unähnlich. Dies liegt auch an dem ähnlichen Design des Lautsprechersystems. Apple zufolge wurde ein Hi‑Fi 6‑Lautsprecher-System mit Tieftönern mit Kräfteausgleich im Studio Display verbaut, das einen breiten Stereosound liefert und auch Musik und Video in 3D-Audio wiedergeben kann. Vier der Lautsprecher kannst du in den unteren Ecken des Geräts erkennen.
Aktuell liegt noch kein umfassender Bericht von iFixit zu den Komponenten vor, aber dieser soll laut der Website in den kommenden Tagen folgen.
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