Versteigerung

Streng limitiert: Goldgelbes iPad Pro mit exklusiver Pencil-Hülle soll 18.900 Euro kosten

Das Londoner Design-Museum muss umziehen und braucht dafür eine Menge Geld, das teilweise über eine Versteigerung erlöst werden soll. Apples Designteam steuert ein ganz spezielles iPad Pro samt Zubehör bei. Das Tablet soll bis zu 15.000 britische Pfund einbringen.

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Apples Design-Team hat ein goldgelbes iPad Pro mitsamt blauer Lederschutzhülle und eine exklusive Apple-Pencil-Hülle aus Leder entworfen. Die sogenannte Edition 1 of 1 ("Ausgabe Eins von Eins") wird es, anders als  der Name suggeriert, dreimal geben. 

Das 12,9 Zoll große Tablet im extravaganten Design entstammt den Händen von Apples Design-Team um Jony Ive. Versteigert wird das Tablet Ende April 2016. Die Versteigerung wird zusammen mit Philips veranstaltet, berichtet die Website Wallpaper.

Das Londoner Design-Zentrum zieht von Shad Thames in der Nähe der Tower Bridge in den exklusiven Stadtteil Kensington. Das wird eine Menge Geld kosten, wobei das gelbe iPad Pro sicherlich nur einen kleinen Beitrag liefern wird. Das Auktionshaus schätzt, dass Interessenten 10.000 bis 15.000 britische Pfund dafür springen lassen.

Edition 1 of 1 mit exklusiven Accessoires

Ganz goldfarben ist das iPad Pro übrigens nicht - die Front ist in weiß gehalten. Im Lieferumgang enthalten sind eine blaue Lederschutzhülle und ein rotes Lederetui für den Apple Pencil mit goldenem Ring, der ebenfalls beiliegt. Ein solche Zubehör würde dem Stift, den Apple verkauft, gut zu Gesicht stehen. Vielleicht bringt Apple ja irgendwann doch noch eine solche Aufbewahrungsmöglichkeit für die normalen Kunden auf den Markt.

Damit jeder erkennt, dass es sich um eine streng limitierte Serie handelt, hat Apple auf dem Ledercover und der Rückseite des iPad Pro 12,9 Zoll auch noch den Schriftzug "Edition 1 of 1" eingeprägt. 

Das iPad Pro misst  30,5 x 22 x 0,7 cm und das beigelegte  iPad Smart Cover 30,5 x 22,4 x 0,3 cm. Das Etui für den Apple Pencil ist 19,7 x 3 x 1,1 cm groß.

Die Auktion  "Time for Design" findet am 28. April 2016 statt.

In den USA wurden im Februar 2016 alte, ausgetretene Birkenstock-Sandalen aus der Zeit von Steve Jobs bei NeXT bei einer Online-Auktion für 2.750 US-Dollar versteigert. Auch ein Rollkragenpullover aus dieser Zeit kam bei Heritage Auctions unter den Hammer. Der mit einem farbigen NeXT-Aufdruck versehene, schwarze Pullover wurde für 7.500 US-Dollar verkauft.

Den höchsten Preis erzielte jedoch die Armbanduhr von Steve Jobs. Eine einfache Seiko-Uhr mit Zifferblatt wurde für sage und schreibe 42.500 US-Dollar an den Mann oder an die Frau gebracht.

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Naja schön ist anders!..Aber gibt bestimmt ein paar bekloppte die zuviel Geld haben.

Bei dem Namen hätte ich auf statt auf drei auf zwei Exemplare getippt. eines mit der Zahl 0 und eine 1. Würde doch ganz in der Tradition von Apple liegen, ich meine mich zu erinnern das es da auch einen Angestellten Nummer 0 gab. ;-)

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