Kunst und Technologie

Damals: Steve Jobs spricht über „Tablet-PCs“

Aus der Rubrik „Damals“ präsentieren wir Ihnen heute ein Zeitdokument, in dem Steve Jobs über „Tablet-PCs“ spricht. Dabei macht der verstorbene Apple-Gründer deutlich, dass Technologie und die freien Künste beide als Mix in der DNA Apples lägen. Das hängt nicht zuletzt zusammen mit den Interessen und dem (Selbst-)Studium Jobs‘. Doch deshalb denkt Apple diese Post-PC-Ära-Geräte, wie sie zu sein hätten.

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Denn der Apple-Gründer interessierte sich zeitlebens auch für Design und betonte zum Beispiel auch, dass anders die Typographie, und Schriften, wie wir sie heute kennen, nicht Einzug am Computer gehalten hätten, erst Recht nicht, wenn es nach Microsoft gegangen wäre.

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Technologie allein ist nicht genug

Für Jobs zeige sich die Verbindung von Technologie und den freien Künsten vor allem bei Geräten der Post-PC-Ära. Viele Hersteller würden diese gedankenlos und mit wenig Sinn für die Verquickung eben dieser beiden Disziplinen auf den Markt bringen.

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Die Entwicklung der Hardware und Software seien dabei getrennt und deshalb würden die Ideen nicht zueinander finden. Die Konkurrenz spräche über Tablets als PCs oder einen PC-Ersatz. Dabei wären die Geräte dafür gar nicht gedacht.

Für Jobs ist klar, Tablets sind „Post-PC-Geräte“ und sie müssten „noch einfacher“ zu verwenden sein als PCs, intuitiver. Wegen Apples DNA habe das Unternehmen die richtigen Voraussetzungen, um solche Geräte zu erdenken und bauen.

Kontext: iPad-2-Präsentation

Das Video zeigt einen Ausschnitt aus Apples Keynote, auf der auch das iPad 2 präsentiert wurde. Das Gerät selbst sieht man im Video nicht mehr. Jobs scheint sich aber auch ein wenig zu rechtfertigen. Letztlich hat Apple auch nicht als erstes Unternehmen Tablets auf den Markt gebracht und Jobs selbst war anfangs eher skeptisch.

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