Apple nutzt seine Sprachassistentin

Siri hilft bei Abklärung von Corona-Symptomen

Apple hilft mit Siri in der Corona-Krise, Nutzern die Verunsicherung zu nehmen, ob sie COVID-19 haben oder nicht. Dazu wird ein Fragebogen eingesetzt.

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Viele Menschen wissen nicht, ob sie einen normalen Husten und Schnupfen haben oder sich mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 infiziert haben und überfluten damit Hausarztpraxen und Teststellen der Kliniken und Gemeinden.

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Apple hat deshalb Siri mit Corona-Informationen gefüttert. Die Sprachassistentin hat dazu eine Art Fragebogen erhalten, über den besorgte Anwender ihre Symptome und eine mögliche Exposition Schritt für Schritt angeben können. So sollen sie ihre Gefährdung besser einschätzen können.

Apple hat die Antworten mit den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und dem Gesundheitsdienst der USA abgestimmt, berichtet der Fernsehsender CNBS.

In Deutschland beherrscht Siri den Fragebogen noch nicht, antwortet aber auf die Frage nach „Habe ich Corona“ bereits mit einem Hinweis, wo man sich online informieren kann. Ob der Fragebogen auch hierzulande angeboten wird, bleibt offen.

Die Berliner Charité hatte vor wenigen Tagen einen Online-Fragebogen freigeben, der ebenfalls der Selbsteinschätzung dient, ob man sich testen lassen sollte oder eher nicht. Die CoronaApp der Charité kann jedoch nur auf dem Bildschirm ausgefüllt werden, eine Sprachunterstützung gibt es nicht.

Beide Systeme, sowohl das von Siri als auch die Corona-App, ersetzen nicht den Gang zum Arzt. Um es ausdrücklich klarzustellen: Wir wollen in keiner Weise dazu aufrufen, sich nach der Benutzung als „Corona-frei“ zu bezeichnen.

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Ja, Siri und die diversen (überflüssigen) Apps wissen es besser. So ein Humbug. Genaus so gut könnte man das Selbe mit der jährlichen Grippe machen und Angst und Schrecken verbreiten. Was die Medien aktuell liefern ist keine Information, dass nennen ich Sensationsgier, Panik und Schrecken verbreiten.
Man könnte von hunderten Genesenen und deren Erfahrungen berichten, aber es werden Todeszahlen und Ansteckungsraten auf die Leute geworfen, stündlich. Na ja, da sieht man gut was für Laien heute am (Presse) Ruder sitzen.

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