Nun scheinen sich die Wogen aber langsam zu glätten. Während Apple mit iOS 13 viele Neuerungen und Verbesserungen für Entwickler ankündigte, sollen sich nun beide Unternehmen zusammengesetzt haben und an einer Siri-Steuerung für Spotify arbeiten.
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Es ist noch nicht lange her, da warf Spotify Apple vor, dass man das eigene Ökosystem ausnutzt und eigene Dienste bevorzugt behandelt, während Konkurrenten durch fehlende Möglichkeiten benachteiligt oder gar behindert werden. Kurze Zeit später stellte Apple nicht nur die eigene Sicht der Dinge dar, sondern stellte mit iOS 13 zahlreiche neue Feature vor, auf die die Entwickler – auch Spotify – zurückgreifen können.
Die größte Neuerung dürfte dabei SiriKit sein. Bislang konnten schon Entwickler für verschiedene App-Kategorien Gebrauch von Siri machen. Audio-Apps waren hingegen ausgeschlossen. Mit iOS 13 ändert sich dies nun und Apple wird zulassen, dass Siri auch Musik, Hörbücher, Podcasts sowie Radio mittels Drittanbieter abspielen kann.
Laut der Website The Information soll sich Apple dazu auch mit Spotify in Gesprächen befinden, nachdem die Schweden Apple das Fehlen dieser Möglichkeit vorgeschmissen hatte. Mit dieser Annährung könnte Spotify vielleicht schon zur Veröffentlichung von iOS 13 im kommenden Monat mit einem Update aufwarten. Mit diesem könnte Siri dann endlich die Kontrolle über die Spotify-Wiedergabe erhalten und Ihnen per Sprachbefehl Songs, Alben oder Wiedergabelisten abspielen.
Aus dem Bericht geht allerdings auch hervor, dass Apple Music nach wie vor der Standard für die Musikwiedergabe sein wird. Möchte man Spotify verwenden, muss wohl stets an den Sprachbefehl ein „auf Spotify“ angehangen werden. Dieser Umstand gilt bereits jetzt bei Diensten wie WhatsApp, da ansonsten Apples Nachrichten-App verwendet wird.
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Spotify bekommt es leider bis heute nicht gebacken, die Watch einigermaßen gescheit auszunutzen.
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