Der Sonos Ace setzt einen Fokus auf hohe Klangqualität, nahtlose Integration in das Sonos-Ökosystem und Design. Damit sollen dem Platzhirschen AirPods Max und dem Sony WH1000XM5 Marktanteile abgenommen werden.
Der Sonos Ace verfügt über 40-mm-Treiber, acht Mikrofone für Geräuschunterdrückung und klare Telefongespräche, Unterstützung für Spatial Audio und Dolby Atmos sowie eine Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden bei aktiviertem ANC- und Aware-Modus. Die Kopfhörer können außerdem schnell aufgeladen werden und bieten mit einer Ladezeit von nur 3 Minuten eine Hördauer von 3 Stunden, teilte Sonos mit.
Verarbeitungsqualität und Komfort
Einer der herausragenden Aspekte des Sonos Ace ist laut Hersteller seine Verarbeitungsqualität. Der Kopfhörer ist zwar mit Edelstahl-Elementen ausgestattet, wiegt jedoch nur 312 Gramm und ist damit deutlich leichter als sein Konkurrent, die AirPods Max.
Die Ohrmuscheln und der Kopfbügel aus Memory-Schaumstoff sorgen laut Hersteller für ein angenehmes Tragegefühl, während die spürbaren Bedienelemente an den Ohrmuscheln es ermöglichen sollen, die Kopfhörer ohne Sichtkontrolle zu bedienen. Außerdem soll das modulare Design mit abnehmbaren Ohrpolstern den Austausch bei Bedarf zum Kinderspiel machen.
Immersiver Klang und Geräuschunterdrückung
Während einer kurzen praktischen Vorführung bei den Kollegen von 9to5Mac zeigte der Sonos Ace seine Fähigkeit, ein immersives und privates Hörerlebnis zu bieten. Die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) in Kombination mit der Kopfstütze sorgt den Tester nach für ein beeindruckendes Klangerlebnis.
Nahtlose Integration in das Sonos-Ökosystem
Einer der Hauptvorteile des Sonos Ace liegt in der nahtlosen Integration in das bestehende Sonos-Ökosystem. Nutzer, die bereits Sonos-Produkte wie die Sonos Arc-Soundbar besitzen, können von Funktionen wie dem Audio-Swapping zwischen Soundbar und Kopfhörer profitieren.
Preise und Verfügbarkeit
Der Sonos Ace ist ab dem 5. Juni 2024 für 499,00 Euro erhältlich
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Es ist schon faszinierend. Es gibt nahezu immer etwas an Apple Designs auszusetzen und immer einen "witzigen" Spot der Konkurrenz, in welchem sie sich darüber lustig machen. Ob das nun eine weggefallene Klinkenbuchse ist, Earbuds, die angeblich aussehen wie Oral-B Bürsten oder eben die AirPods Max. Interessanterweise kann aber kein Feature, kein Design und keine sonstige Entscheidung schlecht genug sein, als dass sie nicht spätestens eine Generation später kopiert wird und das zumeist just von jenen, die sich zuvor noch darüber lustig gemacht haben und dann auch noch schamlos identisch.