Das normale iPad

Das soll das Einsteiger-iPad der 10. Generation können

Apple verkauft mit einigem Erfolg auch das „normale“ iPad. In diesem Jahr kommt schon die 10. Generation davon auf den Markt. Wir sagen dir, was das Tablet können soll.

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Das „normale“ iPad hat keine Zusatzbezeichnung, weshalb sich manche Kund:innen schwer tun, es überhaupt beim Namen zu nennen. Es handelt sich um das Einsteiger-iPad, das keine Nummerierung erhält, ganz genau so, wie es Apple auch beim Air und den Pro-Modellen macht. Aktuell sind wir bei der 9. Generation, doch diese Information wirst du nicht auf der Verpackung des Gerätes finden.

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Im Herbst 2022 soll vermutlich das iPad der 10. Generation auf den Markt kommen. Es wird den Gerüchten zur Folge bessere Hardware und ein neues Design erhalten.

Im aktuellen iPad werkelt der A13 Bionic – ein etwas in die Jahre gekommener Chip, der dieses Jahr durch den A14 Bionic-Chip ersetzt werden dürfte. Das neue Tablet, dass die interne Bezeichnung J272 trägt, soll damit so schnell sein wie das iPhone 12.

Da es nicht selten ist, dass iPad-Käufer:innen ihr Tablet für mehrere Modellgenerationen nicht ersetzen, dürfte der Leistungssprung deutlich zu spüren sein. Wer allerdings vom A13 auf den A14 wechselt, merkt davon einfach zu wenig, um den Kaufpreis rechtfertigen zu können. Wie 9to5Mac bemerkt, sorgt ein neuer Chip aber zudem noch dafür, dass Apple das Gerät länger mit Software-Updates versorgt.

Apropos Zukunftssicherheit: Es handelt sich um ein iPad mit A-Prozessor und diese können leider mit dem Stage Manager nichts anfangen. Der Fenstermanager ist ausschließlich für iPads mit M-Prozessoren gedacht, stellte Apple wiederholt klar. Die neue Funktion wird mit iPadOS 16 erscheinen, das ebenfalls im Herbst auf den Markt kommen wird.

Kommen wir zu den wichtigsten Neuerungen neben dem Prozessor. Das neueste iPad wird vermutlich ein 5G-Modem beinhalten, wie 9to5mac unter Bezug auf seine eigenen Quellen berichtet.

Natürlich wird es auch weiterhin ein günstigeres Modell geben, das nur WLAN unterstützt. Für den Heimgebrauch ist dies völlig ausreichend, zumal es beim etwaigen Einsatz unterwegs auch mit dem iPhone oder einem anderen Smartphone gekoppelt werden kann, damit es ins Internet gelangt.

Außerdem wird das iPad der 10. Generation auf den Lightning-Anschluss verzichten, berichtet 9to5Mac. Stattdessen wird USB-C auch in der Einsteigerklasse Einzug halten. Dann können – vermutlich ab nächsten Jahr – die iPhones, iPads und MacBooks alle mit einem einzigen Standard geladen werden. Ein Kabel, ein Netzteil für alles. Das sollte im Alltag deutliche Erleichterungen mit sich bringen – auf Reisen erst recht.

Neben dem USB-C-Anschluss soll das iPad ein neues Design erhalten und so kantig aussehen wie das iPad mini und die iPad Pro-Modelle. Das wird auch schon allein deshalb notwendig, weil der Stift nicht mehr per Lightning aufgeladen werden kann sondern per Induktion. Dazu muss er an einer Seitenfläche des iPads magnetisch gehalten werden.

Wie 9to5Mac berichtet, soll es jetzt etwas größer werden und von von 10,2 auf 10,5 Zoll wachsen. Zu den Preisen sind noch keine Angaben verfügbar. Möglich, dass Apple aus Inflationsgründen die Preise leicht anheben wird.

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