Überwachung per Sensor

Corona-Pflaster mit iOS-Anbindung soll Erkrankungsmuster erkennen

Das erste tragbares Gerät für Corona soll Nutzer auf Schlüsselsymptome hin untersuchen. Das Pflaster erkennt Husten, Fieber und überwacht die Atmungsaktivität. Eines kann das Wearable aber noch nicht.

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Forscher der US-amerikanischen Northwestern University und des Shirley Ryan AbilityLab in Chicago haben ein Wearable entwickelt, das an den Hals geklebt wird und den Patienten überwachen kann. Außerdem wurde eine App entwickelt, die darauf zugeschnitten ist, frühe Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit COVID-19 zu erfassen und die Patienten im Verlauf der Krankheit zu überwachen. 

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Nach einem Bericht von CNET wird das Gerät automatisch mit einem iPad synchronisiert, wenn es aufgeladen wird. Von dort werden die Daten in eine geschützte Cloud-Umgebung geladen und analysiert. 

Keine Kabel oder außenliegenden Sensoren macht Reinigung leicht

Das pflasterartige Gerät wird rund um die Uhr getragen und erfasst kontinuierlich Husten, Temperatur und Atemtätigkeit des Patienten. Wie Wearables werden aktuell von COVID-19-Patienten und den Mitarbeitern im Gesundheitswesen, die sie behandeln, eingesetzt. Etwa 25 Betroffene haben vor zwei Wochen mit dem Einsatz der Geräte begonnen. Sie werden sowohl in der Klinik als auch zu Hause überwacht.

Das Wearable ist etwa so groß wie eine Briefmarke und wird am Hals angeklebt. Kabellos werden die Daten übertragen und ausgewertet.  Aktuell kann die Sauerstoffsättigung des Blutes noch nicht mit dem Gerät gemessen werden. Das soll sich bald ändern. Das Sensorpaket wurde ursprünglich für Schlaganfallpatienten konzipiert.

Was hältst du von diesem Gerät? Würdest du es tragen oder ist das eine zu unsichere Methode, die Gesundheit zu überwachen? Schreibe deine Meinung in die Kommentarfelder unterhalb dieses Artikels und diskutierte mit!

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Einfach nur krank.

Wer :)

Das!

Stimme zu: einfach nur krank!
Was für eine perverse Entwicklung. Will denn niemand erkennen, dass wir uns mit Lichtgeschwindigkeit in einen mega-Überwachungswelt zubewegen? Überwacht werden unsere Biosignale und mit wem wir uns wie lange trafen und auf wieviel Zentimeter wir uns einander nähern. Corona öffnet alle Schranken. Was für ein kranker Sch...! Schlimmer als in so manchem Fantasy-Roman. Viel schlimmer.

es schimpfe derjenige solange - bis es ihn selbst erwischt ....

Einfach auf dem Gang stehen lassen, wenn nur noch ein Beatmungsplatz frei ist.

Ihr macht mir Angst.

Oh ja mir auch.

Hoffentlich wird solche Technik Pflicht! Da beschweren sich jetzt wieder nur die, die was zu verheimlichen haben. Solch großartige Technik muss man nutzen!

Der Chip im Gehirn nach der Geburt ist nicht mehr fern - einfach beängstigend

Führe sie dir am Besten rektal ein.

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