Wer schon immer einmal den teuersten Mac der Welt sein eigen nennen wollte, hat jetzt die Gelegenheit dazu. Der Mac Pro in der Server-Version zum Einbau in ein Rack kann ab sofort bei Apple vorbestellt werden. Im Vergleich zum ohnehin teuren Rechner kostet dieses Modell mindestens 7.199 Euro - also 700 Euro mehr als der gewöhnlicher Desktop-Rechner.
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Dafür gibt es aber im Inneren des Gehäuses keine Überraschungen: Der Interessent kann den Mac Pro wieder mit allem ordern, was das Herz begehrt. Das reicht von der Einsteiger-CPU, dem 8‑Core Intel Xeon W Prozessor mit 3,5 GHz bis hin zum 28‑Core Intel Xeon W Prozessor mit 2,5 GHz. Der Basis-Arbeitsspeicher ist 32 GByte groß, kann aber auf bis zu 1,5 TByte aufgerüstet werden. Nicht minder beeindruckend ist die Ausstattung mit Grafikkarten. Angefangen mit dem Einsteigermodell Radeon Pro 580X mit 8 GByte GDDR5 Grafikspeicher bis hin zur Top-Ausstattung mit zwei Radeon Pro Vega II Duo mit jeweils 2 x 32 GByte HBM2 Grafikspeicher ist alles da, was das Herz begehrt. Bald soll es auch eine und zwei Radeon Pro W5700X mit jeweils 16 GByte GDDR6 Grafikspeicher als Option geben. Deren Preis ist noch unbekannt.
SSDs gibt es mit 256 GByte bis hin zu 8 TByte Speicherkapazität. Dazu können sich Video-Enthusiasten noch die Apple Afterburner Karte bestellen, die noch einmal mit 2.000 Euro zu Buche schlägt. Die teuerste Server-Konfiguration liegt folglich bei 64.079 Euro. Nur die Rollfüße, die es für den normalen Mac Pro gibt, können Kaufwillige für die Server-Version nicht erstehen.
Serverversion macht den Mac Pro zum teuersten Mac der Welt
Da der teuerste Desktop-Mac-Pro 63.859 Euro kostet, ist die Serverversion der derzeit teuerste Mac der Welt.
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Das Wort Server hat bei Apple nichts mehr zu suchen. Seit Sie praktisch alle Funktionen entfernt haben vom OS X Server hat Apple diesen Namen nicht mehr verdient. Eine Katastrophe. Das Programm ist nicht brauchbar. Und was soll mit dem Server gemacht werden? Wenn jemand Interesse hat ein OS X Server mit Diensten von 3. Hersteller zu verwenden dann kannst du gleich auf Linux oder Windows setzen. Und der Preis von dem redet man schon gar nicht. Traurig Apple und schade...........
Professionelle Anwender waren einmal
Dass nur die gute Software Apple zu dem gemacht hat, was es mal war, begreift der Cookie einfach nicht. Wie auch als zahlenjongleur