Das Self-Service-Reparaturprogramm, das im April 2022 in den USA startete, unterstützt nun auch den M1 iMac, den M1 Mac mini und den Mac Studio. Auch das Studio Display kann nun von den Anwender:innen selbst repariert werden, wie die Website SixColors berichtet.
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Das Programm wurde Anfang Dezember auch auf Europa ausgeweitet und ist nun auch in Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Spanien, Schweden und Großbritannien verfügbar.
Nutzer in diesen Ländern können jedoch keine Unterstützung für M1 MacBooks erwarten. Es wird vermutet, dass Apple demnächst auch eine Ausweitung des Self-Service-Reparaturprogramms für Macs in Europa plant.
Warum hat Apple das Self-Service-Reparaturprogramm für Mac-Desktops und das Studio Display nur in den USA angeboten und nicht auch in anderen Ländern?
Aktuell können Nutzer in den USA auf Apple-Originalteile, Werkzeuge und Handbücher für folgende Produkte zugreifen: iPhone SE, iPhone 12, iPhone 13, M1 MacBook Air, M1 MacBook Pro, Mac Studio, M1 Mac mini, Studio Display und M1 iMac.
Selbst reparieren oder ab zum Service?
Hast du das Self-Service-Reparaturprogramm von Apple seit seiner Einführung genutzt und wie waren deine Erfahrungen damit? Teilen es uns gerne in den Kommentarfeldern unterhalb dieser Nachricht mit, wir sind sehr gespannt.
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Das Studio Display und der Studio Mac sehen beinahe so aus wie der Surface Studio PC von Microsoft allerdings mit einer zusätzlichen Keksdose. Und auch der Name "Studio" scheint von Microsoft übernommen worden zu sein. Das iPhone schaut inkl. IOS inzwischen aus wie ein Android Plastik-Bomber und wenn man die Widgets nutzt hat man das perfekte Android-Feeling. Danke Apple.
Und Apple verdient nicht dabei....?