Lebt Project Titan noch?

Sehr offensichtlich: Patent weist auf Apples Auto hin

Apples Project Titan noch nicht tot? Eine neue Patentveröffentlichung des US-Patent- und Markenamts (USPTO) macht Fans von Apples Auto-Projekt Hoffnung. So haben Apples Ingenieure sich ein System für einen flexiblen Unterboden ausgedacht, der Kräfte besser absorbiert und verteilt, aber auch mehr Platz für Zubehör bietet, wie beispielsweise Akkus (von Elektroautos).

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Das Patent mit der Nummer 10,479,413 beschreibt einen flexiblen Unterboden für ein Auto (Engl.: „Vehicle floor and subassemblies thereof“). Es stammt übrigens aus dem September 2017. Seinerzeit meldete Apple die Idee zum Patent an. Am 19. November gab es nun die offizielle Veröffentlichung, das USPTO „akzeptiert“ die Anmeldung, hat selbst keine Einwände. Allerdings gibt es für Dritte noch die Möglichkeit, binnen eines Monats zu widersprechen.

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Flexibler Unterboden für Project Titan?

Was aber möchte Apple mit einem Unterboden für ein Auto? - Zur Wahrheit gehört dazu, dass Apples Ingenieure auch schon einmal einen Pizzakarton patentiert haben. Entsprechend muss diese Patentveröffentlichung kein Fingerzeig auf ein Apple-Auto sein.

Der flexible Unterboden soll nicht nur bei Unfällen die einwirkenden Kräfte deutlich flexibler auf das Chassis verteilen als herkömmliche Konstruktionen.

Er lässt außerdem durch seine Konstruktion deutlich mehr Raum für andere Komponenten eines Fahrzeugs. Dazu gehört beispielsweise auch ein Akku eines Elektroautos.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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