iSensor HD

Schwenkbare Überwachungskamera mit iPhone-Anschluss

Die stabförmige Überwachungskamera iSensor HD beinhaltet nicht nur die Kamera sondern auch einen Bewegungssensor, ein Mikrofon und einen Motor, mit dem die Kamera um die eigene Achse gedreht werden kann. Die Schwenkbewegung wird durch das Kippen des iPhones realisiert, das per App aus der Ferne darauf zugreifen kann. Die Bildübertragung erfolgt verschlüsselt über Skype und die Datenspeicherung kostenlos bei Google Drive.

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Sicherheit gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Vor allem die eigenen vier Wände sollten vor dem Zugriff Fremder geschützt sein. Wer jederzeit sicher weiß, dass im eigenen Zuhause alles in Ordnung ist, hat eine eventuell eine Sorge weniger.

Private Sicherheits- und Alarmsysteme sind jedoch meist teuer und erfordern fachmännische Installation. iSensor HD ist die einfache Alternative: Die Kamera ist klein und unscheinbar und lässt sich überall in Haus oder Wohnung ohne jeglichen Aufwand anbringen.

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Einzige Voraussetzung: Der Ort hat WLAN-Empfang. iSensor HD verfügt über eine kleine Kamera mit einem Megapixel Auflösung, die das Geschehen in der Wohnung mit 1280 x 720 Pixeln aufzeichnet.

Hinzu kommt ein ins Gehäuse eingebauter Bewegungsmelder, der dem Benutzer per Skype eine Mitteilung aufs Handy schickt, sobald sich etwas bewegt, wo das nicht sein sollte. So lässt sich schnell reagieren und wenn nötig die Polizei verständigen. Die Kamera blitzt bei Alarm auch auf und kann eine Sirene ertönen lassen.

Das Gerät kommuniziert mit dem Nutzer per Skype. Der Hersteller begründet diesen Schritt einerseits mit den niedrigen Kosten argumentiert andererseits mit der 256-Bit-Verschlüsselung des Kommunikationsdienstes.

Die Videos werden zudem archiviert und auf Google Drive abgelegt, wo jeder Nutzer 15 GByte kostenlosen Speicher nutzen kann. Gegen Geld gibt es auch noch größere Cloudspeicherkontingente. Diese Lösung hat ihren Charme, vor allem wenn man sie mit den Angeboten der Konkurrenz vergleicht, die eigene Cloudspeicher anbieten und sie sich fürstlich gegen hohe monatliche Gebühren im Abo bezahlen lassen.

Der Schwenkmechanismus in der kleinen Kamera, die per USB mit Strom versorgt wird, kann durch Schwenkbewegungen des iPhones gesteuert werden. Je nachdem, ob die Kamera längs oder quer montiert wird - der Überwachungswinkel steigt dadurch, ohne dass ein Fisheye-Objektiv eingesetzt werden muss, das die Bilder unnatürlich verzerrt.

Die Entwicklung und Massenproduktion des iSensor HD wird über Indiegogo finanziert. Auf der Crowdfinanzierungsplattform sind mittlerweile etwa 170.000 US-Dollar zusammen gekommen.

Ein iSensor HD kostet etwa 100 US-Dollar. Darin ist der internationale Versand bereits enthalten. Dazu rechnen muss man beim Import nach Deutschland aber noch den Zoll und die 19prozentige Einfuhrumsatzsteuer.

Fazit

Noch ist die Kamera nicht auf den Markt, aber von der Idee her ist sie genau so konzipiert, wie man sich das wünscht: Keine laufenden Kosten, einfache Inbetriebnahme und alle Funktionen sind aus der Ferne steuerbar. Das einzige, was uns noch fehlt, wäre ein Lautsprecher, um auf den Eindringling aber mit Familienmitgliedern oder Haustieren kommunizieren zu können.

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Das kann man mit jeder anderen Kamera auch machen. Also nix besonderes ausser vielleicht der Preis.
Denn auf die Software kommt es drauf an.
Nutze Security Spy und mache das schon seid Jahren so das ich Alarmiert werde in form von einer E-Mail oder SMS.

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