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Angebot für Mac Life-Leser: Rundum-Wohlfühlpaket für Datensicherheit

Der eBlocker geht in seine zweite Runde: Sorgte der smarte Datenschutzwürfel bisher primär im „WLAN-Käfig“ der eigenen vier Wänden für die Sicherung der Privatsphäre, will er nun auch iPhone, iPad und MacBook unterwegs schützen. Für den Berater Finn Carstensen sind die gebotenen Möglichkeiten unerlässlich geworden. Und Achtung: Mac Life Leser erhalten ein ganz spezielles Angebot beim Kauf eines eBlockers!

Von   Uhr
5 Minuten Lesezeit

Finn Carstensen ist viel unterwegs. Denn er hat mit Menschen zu tun, die ebenfalls ständig auf Achse sind. Finn berät Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen in digitaler Kommunikation, verbessert deren Auftritt in sozialen Online- Netzwerken und entwickelt Strategien für die gezielte Ansprache von potenziellen Interessenten, Geldgebern und Unterstützern. Immer mit dabei: sein etwas in die Jahre gekommenes MacBook Air, das iPhone X und sein iPad Pro. Zu Hause wartet hingegen ein kleiner weißer Würfel neben dem Router von Finn und sorgt für die Datensicherheit des NGO-Beraters: Der eBlocker schützt ihn vor Tracking, datensammelnder Werbung, Viren und Malware. 

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(Bild: eBlocker)

Einmal angeschlossen, darf man ihn fast vergessen 

„Den eBlocker verwende ich bereits seit zwei Jahren, und er ist mir im Homeoffice zum zuverlässigen Partner geworden“, erzählt Finn. „Durch diverse Datenschutzskandale bin ich feinfühliger für das Thema der digitalen Sicherheit geworden. Ich bin dauernd im Internet unterwegs und daher quasi ein offenes Buch für Dienste wie Google, Facebook und andere ,Datenmonster‘.“ Am eBlocker begeisterte Finn vor allem seine schnelle Einrichtung. „Ich hatte 
es satt, mich selbst ständig um das Thema zu sorgen, Software und Adblocker zu installieren und trotzdem nicht sicher zu sein, ob alles immer auf dem neuesten Stand ist.“ 

Der eBlocker ist hingegen innerhalb weniger Minuten angeschlossen – einfach per beiliegen- dem Netzwerkkabel am WLAN-Router. „Ich muss zugeben, dass ich mich dann ein paar Wochen gar nicht mehr um das Gerät kümmerte, weil ich schlichtweg keine Zeit dazu hatte“, erinnert sich Finn schmunzelnd. Trotzdem: „Der eBlocker tat seinen Dienst. Das merkte ich zunächst einmal daran, dass die Werbung zuverlässig von den von mir besuchten Webseiten verschwand und mein eigener Facebook-Stream nach einiger Zeit nicht mehr vor Angeboten strotzte, die wie von magischer Hand auf mich zugeschnitten schienen.“ 

Mit der Zeit fielen ihm jedoch noch weitere Veränderungen auf. Seine Arbeit erfordert die Recherche etwa von Videomaterial auf Servern im Ausland – und das ist nicht selten durch länderspezifische Sperren geschützt. „Seit ich den eBlocker verwende, umgehe ich diese ganz elegant.“ Der Trick dahinter ist einfach: Der „Privacy-Zauberwürfel“ tarnt per Open-VPN die Identität seines Nutzers und überwindet so Sperren und Zensur. „Früher habe ich dafür mit verschiedenen Browsererweiterungen hantiert – und war nie richtig glücklich. Mit dem eBlocker muss ich mir auch darüber so gut wie keine Gedanken machen“, erzählt Finn. Zudem muss er so in seinem Beruf keine Repressalien befürchten. 

Apropos Beruf: Erst später wurde Finn klar, wie wertvoll der eBlocker für seine Arbeit ist. Durch das Verwischen jeglicher „Fingerabdrücke“ im Netz entgeht der NGO-Berater sogenannten digitalen Filterblasen, 
in die er geraten könnte, wenn diverse Dienste per Relevanzfilterung Beiträge und Informationen gezielt auf seine politische Orientierung vorfiltern und ausrichten. „In die Filterfalle zu geraten, wäre extrem problematisch für meine Arbeit, die nicht zuletzt von Objektivität lebt“, so Finn. „Ich berate schließlich die verschiedensten Organisationen. Würde meine Wahrnehmung maßgeschneidert sein, könnten sich meine Klienten nicht mehr auf meine unbeeinflusste Wahrnehmung verlassen. Mittlerweile ist schließlich erwiesen, dass man im vergangenen US-Präsidentschaftswahlkampf versucht hat, durch sogenanntes Mikrotargeting vielleicht Millionen von Menschen zu manipulieren. Mir darf das nicht passieren!“ 

(Bild: eBlocker)

Schutz auch von unterwegs 

Mit Erscheinen der Version 2 der eBlocker-Software funktioniert der so unerlässlich gewordene Rundumschutz nun auch von unterwegs: Jeglicher Datenverkehr auf Finns MacBook, iPhone und iPad macht dabei einen „Abstecher“ über den eBlocker, der weiter daheim im Homeoffice werkelt. Somit stehen dessen einmal im Webbrowser konfigurierten Dienste etwa auch dann bereit, wenn Finn wieder einmal im ICE sitzt und die Fahrzeit für Recherchen nutzt. „Diese Möglichkeit macht das Angebot komplett“, zeigt sich der Berater nach den ersten Wochen der Nutzung der „eBlocker Mobile“-Funktion sichtlich beeindruckt. „Meine Mobilgeräte, besonders das iPhone und das iPad, erschienen mir bisher als offene Flanke. Das Update des eBlocker macht nun auch diese Tür dicht.“ Die Übertragung aller Daten erfolgt per verschlüsselter VPN-Verbindung. Wer nun befürchtet, dass der Datenumweg über den entfernten eBlocker Geschwindigkeitseinbußen zur Folge hat, irrt: Das Datenvolumen sinkt sogar laut den deutschen eBlocker-Entwicklern um bis zu 40 Prozent, da unerwünschte Übertragungen zwischen dem mobilen Gerät und Tracking- oder Adservern wegfällt. Finn Carstensen jedenfalls kann nicht über merkliche Verlangsamungen klagen – auch nicht, wenn die daheim gebliebene Familie das Internet selbst mal wieder intensiv nutzt und der eBlocker alle im WLAN verbundenen Geräte effektiv schützt – und das sogar mit eingeschaltetem Jugendschutzfilter für bedenkliche Inhalte. 

(Bild: eBlocker)

Sorglos-Lösung 

„Der eBlocker ist eine wirklich anwenderorientierte Lösung für Menschen, die sich kritisch mit der Nutzung ihrer Daten im Internet auseinandersetzen und trotzdem weder Lust noch Zeit haben, sich bis ins Detail und wiederkehrend mit komplizierten Softwarelösungen befassen zu müssen“, zieht Finn Carstensen ein Resümee seiner Erfahrungen mit dem smarten Plug-and-Play-Datenwürfel. „Mit der neuen Version der Software hat das Gerät nochmals einen echten Sprung gemacht. Ich möchte mir angesichts der wachsenden Komplexität des Datenschutzes besonders unterwegs gar nicht mehr vorstellen, ohne den eBlocker zu arbeiten.“ 

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Sollte dieser Artikel Wetbewerbsrechtlich nicht als Advertorial oder Werbung gekennzeichnet werden?

Sollte, aber dann müsste das bei jedem zweiten Artikel drüber stehen - mindestens!
Der "tolle" Artikel hier, ist mal wieder ein Beweis für das gesunkene Niveau von maclife.de. Klar, es gab Ausnahmen, wie den wirklich lesenswerten Artikel über den Vergleich von iPad als Ersatz für ein Macbook. Aber die sind inzwischen so selten geworden, dass die in der Masse der weitergereichten Pressemitteilungen und Werbebeiträge untergehen.

eBlocker , tolles Wort für Firewall

habe den eBlocker ausprobiert und - wieder zurück gegeben. Läuft so instabil, dass ich einen meiner Computer neu aufsetzen mußte!

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