Glasrückseite

Neues Design: iPad Pro mit MagSafe kommt nicht - zu zerbrechlich

Die iPhones mit Magsafe haben eine Glasrückseite und die bräuchte das iPad Pro auch, wenn es die Magnethalterung zum induktiven Laden bekommen soll.

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2 Minuten Lesezeit

Das iPad mit Glasrücken wird nach einem Bericht von 9to5Mac wohl nicht kommen. Der wäre aber notwendig, um MagSafe einzubauen und das Tablet per Induktion zu laden. Angeblich wollte Apple das neue iPad Pro 2022 einführen.

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Der Grund, weshalb die Glasrückseite nicht möglich ist, liegt am Material. Glas ist einfach zu zerbrechlich. Beim deutlich kleineren iPhone ist das schon ein Problem, aber das große iPad würde viel zu empfindlich werden. Wie 9to5mac unter Berufung auf interne Quellen bei Apple berichtet, wurden Prototypen mit Glasrückseite gebaut, die auch ein größeres Logo auf besitzen sollen. Die Ladegeschwindigkeit per Induktion soll höher sein als die beim iPhone. Das ist auch aufgrund des größeren Akkus notwendig, sonst würde der Ladevorgang viel zu lange dauern.

Die Kamera des kommenden iPad Pro soll der des iPhone 13 ähneln und natürlich wird es auch einen besseren Prozessor geben. Wir sind gespannt, ob dass dann schon der M2 sein wird. Aktuell ist im iPad Pro ein M1 eingebaut. Angeblich wird sogar ein iPad Pro Max getestet, dass noch einmal etwas größer ist als das iPad Pro 12,9. Dieses Gerücht gibt es seit einigen Jahren, bisher wurde aber kein entsprechendes Tablet produziert.

Wann das nächste iPad Pro erscheint, ist noch nicht klar - 9to5Mac vermutet eine Präsentation noch in der ersten Jahreshälfte 2022.

Wie schaut es bei dir aus - willst du ein iPad Pro oder genügt dir ein normales iPad?

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