Jon Prosser legt bei den Gerüchten zu Apples ersten faltbaren Smartphone nach. Während andere Hersteller bereits die ersten Geräte die faltbar sind auf den Markt gebracht haben, hat der iPhone-Konzern bekanntermaßen ja noch nichts angekündigt. Gearbeitet wird aber am Apple Campus an einem solchen Device.
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„Das ‚faltbare’ iPhone von Apple ist nicht wirklich ein faltbares iPhone“, schreibt der bekannte Apple-Leaker nun bei Twitter, nachdem er nun neue Informationen dazu zugesteckt bekommen hat. Apple hat demnach tatsächlich aktuell zwei separate Displays aneinander gepackt. Damit wäre es eher ein "Klapp-iPhone". Das ist gar nicht so dumm, auch wenn es erst einmal merkwürdig klingt: Der Übergang zwischen den Displays ist das, was letztendlich das Gerät wie aus einem Guss erscheinen lassen muss.
Klappbar oder faltbar - egal, Hauptsache iPhone
Wenn es Apple gelingt den "Treffpunkt" der Displays zu kaschieren, hätte der Konzern zumindest ein großes Stabilitätsproblem gelöst, bei dem die Konkurrenz noch scheitert. Bei Samsung Fold zum Beispiel gibt es nur eine begrenzte Lebensdauer des Faltdisplays. 200.000 Faltvorgänge sagt Samsung, doch man sieht schon nach einigen Öffnen- und Schließvorgängen die Falz störend deutlich.
Der aktuelle Apple Prototyp hat daher zwei separate Displays die mit einem Scharnier verbunden sind, erklärte Prosser. Das Design erinnert ansonsten an das aktuelle Design des iPhone 11. Der Prototyp hat den gleichen abgerundeten Rahmen. Auf die Notch verzichtet Apple und packt zudem Face ID mit auf das Außen-Display.
Prosser unterstreicht, dass man sich den Falt-iPhone-Prototypen aber nicht so vorstellen soll, wie zwei aneinandergeklebte iPhones. Auch wenn es sich um zwei getrennte Panels handelt, so Prosser, sieht das Display doch schon jetzt ziemlich durchgehend und fast nahtlos aus. Es klingt so, als hätte er das neue iPhone schon gesehen und ausprobiert.
Jetzt bleibt nur noch die Frage: Wann bekommen wir es zu sehen?
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