Einige prominente Apple-Card-Nutzer in den USA fühlten sich ungerecht behandelt. Konkret sahen David Heinemeier Hansson und Steve Wozniak ihre Ehefrauen schlechter behandelt. Deren Kreditlimit entspricht offenbar nicht demjenigen der Ehemänner, obwohl beide Parteien Zugriff auf das gleiche Vermögen haben.
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Goldman Sachs mit zweitem Statement
Nun veröffentlichte die Investmentbank Goldman Sachs am Montag auf Twitter eine zweite Stellungnahme ab. Die wiederholt im Grund noch einmal, dass es gar keine Geschlechterdiskriminierung geben könne. Denn das Unternehmen hätte gar keine Auskunft über das Geschlecht der Kartennutzer und wisse auch nichts über den Beziehungsstatus der Apple-Card-Nutzer. Diese Anonymität ist ein Vorteil von Apples Kreditkarte gegenüber herkömmlichen Angeboten, bei denen viele private Daten mit dem Kreditinstitut geteilt werden.
Angebot für Neubeurteilung an Betroffene
Goldman Sachs unterbreitet Betroffenen Apple-Card-Kunden, die sich benachteiligt fühlen, jedoch ein Angebot. Sie könnten eine Neubeurteilung beantragen. Es würden dann unter Umständen einige weitere Informationen erbeten, anhand derer man eine Neubeurteilung des Kreditrahmens vornehmen würde.
Von Apple gab es zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Stellungnahme zu den Vorwürfen; Die Kreditkarte war im August dieses Jahres in den USA gestartet.
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Irgendjemand muss diese Entscheidung ja treffen und wenn es der Algorithmus ist. Kann mir nicht vorstellen, dass das Limit ausgewürfelt wird.
Nur zu behaupten das es nicht so wäre, ist halt typisch Großkapital und beweist gar nichts