Kaufberatung

Pro & Contra: 10 Gründe, die für das iPhone 7 sprechen

Apple hat das iPhone 7 vorgestellt. Sie können es ab dem 9. September vorbestellen und bereits eine Woche später wird es in den Handel kommen. Wenn Sie sich auch die Frage stellen, ob sich das Gerät für Sie lohnen würde, dann haben wir eine Entscheidungshilfe für Sie: Hier sind zehn Gründe, warum sich der Kauf lohnen wird – selbst, wenn Sie bereits ein iPhone 6s besitzen. Wir haben darüber hinaus 10 Gründe gefunden, weshalb das iPhone 7 eine Neuanschaffung nicht rechtfertigt.

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Schickes, schwarzes Gehäuse

Diamantenschwarz heißt die neueste Schrei von Apples Chef-Designer Jony Ive. In den Gerüchten wurde es als „schwarz glänzend” bezeichnet. In der Keynote wurde erwähnt, dass es aussieht, als wäre es aus nur einem Teil gefertigt. Doch selbst wem das ein bisschen zu viel der Romantik ist, kann immer noch zum schwarzen Modell greifen, das matt ist und damit ein bisschen weniger futuristisch aussieht. Apple hat seit dem iPhone 5s nur spacegraue iPhones verkauft, aber außer der Front-Partie hatten die nicht viel mit Schwarz zu tun.

Force Touch Home-Button

Was nicht existiert, kann auch nicht kaputt gehen. Der Home-Button ist ein beliebter Kandidat für Reparaturen. Unsachgemäß durchgeführt kann das dazu führen, dass verschiedene Features nicht mehr verfügbar sind, etwa Touch ID oder Apple Pay. Beim iPhone 7 ist der Home-Button keine Taste mehr, kann also auch nicht mehr kaputt gehen.

Schutz vor Wasser

Das nächste iPhone wird offiziell vor Wasser geschützt sein. Zwar gab es erste Entwicklungen in diese Richtung schon beim iPhone 6s, aber Apple ist den Rest des Weges gegangen. Ein Schutz nach IP67 ist das Ergebnis und erlaubt das Untertauchen in bis zu einem Meter Tiefe für 30 Minuten.

Portrait mit Tiefenunschärfe, kommt mit einem späteren Update
Portrait mit Tiefenunschärfe, kommt mit einem späteren Update (Bild: Apple)

Verbesserte Kameras

Apple hat dem iPhone 7 neue Kameras spendiert und zwar auf beiden Seiten. Den optischen Bildstabilisator für die iSight-Kamera gibt es nun serienmäßig und das iPhone 7 Plus bekommt sogar eine zweite. Sie kann optisch zoomen und erkennt die Tiefenschärfe. In kommenden iOS-Updates sollen damit Portrait-Aufnahmen aufgewertet werden.

Schnellerer Prozessor

Der Prozessor heißt jetzt „Apple A10 Fusion”, hat vier Kerne und ist deutlich schneller als seine Vorgänger. Phil Schiller sagte auf der Keynote, dass das iPhone schon immer das schnellste Smartphone war und der Trend fortgeführt werde.

Mehr Akkuleistung

Zwar hat die Hardware mehr Dampf, aber Apple vergas natürlich nicht, den Chip auf Energieeffizienz zu optimieren. Dazu kommt ein größerer Akku, fertig ist die längere Laufzeit. Eine Stunde mehr gegenüber dem iPhone 6s sollen immer drin sein.

Apples iPhones für die kommende Saison
Apples iPhones für die kommende Saison (Bild: Apple)

Verbesserter Bildschirm

Apple hat den Bildschirm des iPhone 7 verbessert. Er ist heller als der des iPhons 6s und kann eine größere Farbtiefe darstellen. Das kommt vor allem Foto-Fans zu gute und lässt die verbesserte Kamera noch besser aussehen.

Besserer Sound

Beim iPhone 7 kommt ein neues Sound-System zum Einsatz. Zum ersten Mal wurden Stereo-Lautsprecher verbaut, wobei der dazugekommene nicht die Stelle des Klinkenanschlusses einnimmt, sondern oben zu finden ist. Neben der doppelten Lautstärke wird es einen größeren Dynamikbereich geben.

Mehr Speicher zum gleichen Preis

Zwar ist das iPhone 7 etwas teurer geworden, aber das steht nicht in Korrelation zum Speicherplatz. Der wurde nämlich verdoppelt. 16 GB sind Geschichte, es geht jetzt bei 32 GB los. Der Aufpreis beträgt etwa 15 Euro gegenüber dem iPhone 6s. Das heißt vor allem eins: Wer ein Apple-Smartphone mit 128 GB wünscht, bezahlt 95 Euro weniger.

Schnelleres LTE

Ob das neue LTE-Modem wirklich von Intel kommt, muss das Teardown von iFixit zeigen, aber auf jeden Fall unterstützt das iPhone 7 LTE mit bis zu 450 MBit/s im Download. Das ist 50 Prozent mehr als beim Vorgänger und dreimal so viel wie beim iPhone 6. Zumindest ist das ein theoretischer Vorteil. In Deutschland kann noch kein Netzbetreiber diese Geschwindigkeiten liefern. Wenn sich das ändert, ist das iPhone 7 darauf vorbereitet.

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Das gezeigte Foto hat keine Tiefenschärfe.. hat entweder:

- eine geringe Tiefenschärfe, oder aber
- starke TiefenUNschärfe

Du hast völlig recht, ist korrigiert, danke.

Sorry, aber ich kann es nicht mehr hören ( lesen)
Es heißt: Schärfentiefe!!!! Deutsche Grammatik
Wir messen die Tiefe der Schärfe = Schärfentiefe
Wir messen die Tiefe des Wassers = Wassertiefe
Milionen von Fotografen benutzen diesen Ausduck falsch, und nochmehr plappern ihn nach hahaha...
Cheers
Stefan

Du bist einfach zu jung. Als ich fotografieren lernte, hieß es Tiefenschärfe. Findest Du auch noch in alten Büchern zum Thema so; also den Dingern aus Papier mit Buchstaben drauf. Und bei einem zweidimensionalen Bild messen wir gar keine Tiefe, Du Schnösel. [Face With Stuck-Out Tongue and Winking Eye]

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