In unserem Test konnte Pixelmator Pro durchaus überzeugen und in einigen Bereichen sogar die große Konkurrenz Photoshop hinter sich lassen. Besonders für Anwender, die Wert auf eine einfache Bedienung legen, dürften mit Pixelmator Pro eine gute Alternative finden. Und das die Entwickler sich auf den bisherigen Lorbeeren nicht ausruhen, zeigt das heute veröffentlichte Update auf Version 1.1.
Ab sofort bietet das Programm auch eine neue Export-Funktion für Webseiten. Mit ihr lässt sich auswählen, welches Format und welche Auflösung exportiert werden sollen. Über diesen Export werden dann gleichzeitig die verschiedenen Versionen gespeichert. Größere Bilder können ab sofort in kleinere Teile geschnitten und dann in Einzelteilen exportiert werden.
Support für die Touch Bar
Die Version des Pixelmator ohne den Pro-Zusatz konnte bereits über die Touch Bar der neuen MacBook-Pro-Modelle bedient werden, mit dem Update zieht nun auch die Pro-Version nach. Viele der Menüpunkte der Seitenleiste des Programms können nun per Finger gesteuert und zum Beispiel zwischen verschiedenen Filtern hin- und hergeschaltet werden.
Nicht ganz unspannend ist auch die künstliche Intelligenz, die mit Pixelmator Pro 1.1 erstmals zum Einsatz kommt. Über maschinelles Lernen wird eine automatische Farbkorrektur möglich. Auch die Helligkeit und der Kontrast kann das Programm auf Wunsch nun automatisch optimieren.
Pixelmator Pro steht zum Preis von 64,99 im Mac-App-Store zum Download bereit und setzt macOS 10.13 oder neuer voraus.
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Was kann den die Pro Version mehr als die „Nichtpro“ Version die ich seit vielen Jahren nutze?