Bildbearbeitung

Pixelmator fürs iPad mit neuer Aquarell-Maltechnik

Die neue iPad-Version von Pixelmator ist da. Version 1.1 trägt nicht umsonst den Produktnamen Aquarelle, denn mit der Bildbearbeitung lassen sich sehr realitätsnahe Aquarellzeichnungen anfertigen. Dank der Layertechnik von Pixelmator lassen sich auch recht aufwändige Werke erstellen. Zum Leistungsumfang gehören nicht nur neue Pinsel sondern auch eine neue Farbauswahl und eine deutlich erhöhte Performance der App.

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Pixelmator hat eine neue Version seines ebenenbasierten Bildbearbeitungsprogramms für das iPad vorgestellt. Pixelmator 1.1 enthält jetzt eine Aquarell-Maltechnik, sowie eine Auswahl von Aquarellpinseln, eine neue Farbauswahl und soll deutlich schneller arbeiten.

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Mit den Aquarellpinseln können verwaschene Stricheffekte kreiert werden, die genau so aussehen als hätte man die Farbe mit einem nassen Pinsel auf Papier aufgetragen. Bei überlappenden Pinselstrichen vermischen sich die Farben und es entsteht ein völlig neues Farbkolorit, das einen weichen Verlauf zwischen den Farben aufweist. Das wirkt nach unseren ersten Versuchen sehr realitätsnah. Es ist zu empfehlen, hier aber nicht mit den Fingern sondern mit einem geeigneten Stift auf der iPad-Oberfläche zu arbeiten.

Pixelmator bietet zudem eine Möglichkeit zum Einfügung neuer Fotos von iCloud Drive als neue Ebene und die , Sperrung der Bildtransparenzfunktion. Auch eine RAW-Datei-Bildervorschau und ein überarbeitetes Pipettenwerkzeug sind vorhanden. Abgerundet wird das Programm durch eine Vorschau der gewählten Pinselspitze.

Pixelmator für das iPad ist für 9,99 Euro i Apples iTunes App Store erhältlich.

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