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PicoPro: Portabler Mini-Beamer für das iPhone samt HDMI- und WLAN-Schnittstelle

Der Gadget-Hersteller Celluon bringt in naher Zukunft einen Mini-Beamer auf den Markt. Der Beamer PicoPro ist kaum größer und nur wenig schwerer als Apples Phablet iPhone 6 Plus. Der Akku des Geräts hält ausreichend lange durch, um ein Meeting gestalten zu können. Neben einer HDMI-Schnittstelle können Anwender auch auf eine eingebaute Wi-Fi-Antenne zurückgreifen. Ein genauer Termin für den Marktstart ist noch unbekannt.

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Ein portabler Mini-Beamer für das iPhone? Kein Problem. Der Gadget-Hersteller Celluon hat mit dem PicoPro genau so ein Gerät im Angebot. Der Mini-Beamer misst 152,4 x 76,2 x 12,7 Millimeter und ist damit in etwa so groß das iPhone 6 Plus. Auch das Gewicht des PicoPro ist mit 189,9 Gramm für so ein Gerät angenehm niedrig. Allerdings ist der PicoPro circa doppelt so dick wie Apples neuestes Smartphone-Modell.

Der PicoPro wirft ein Bild mit einer maximalen Auflösung von 1.920 x 720 Pixel an die Wand. Die Bildratio beträgt 16:9 – genau wie das Display des iPhones. Die Batterie des PicoPro hält etwas mehr als drei Stunden durch, sofern der Nutzer auf eine Kabelverbindung zurückgreift. Nutzt der Anwender die eingebaute Wi-Fi-Antenne, um Inhalte vom iPhone oder iPad auf den PicoPro zu streamen, reicht der Akku nur für circa 2 Stunden aus.

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Der PicoPro besitzt neben der Wi-Fi-Antenne einen Netzanschluss, einen Kopfhörerausgang und einen HDMI-Eingang. Für die Verwendung mit einem iPhone oder iPad benötigen Anwender demnach einen Lightning-zu-HDMI-Adapter, wenn sie kein Wi-Fi verwenden möchten.

Der PicoPro bsteht aus zwei Hälften. Die Hardware und die Anschlüsse befinden sich in der größeren Hälfte. Die Lampe des Mini-Beamers sitzt im kleineren Bauteil, das mit einem drehbaren Gelenk mit dem Hauptgerät verbunden ist. Auf diese Weise lässt sich der Winkel des Beamers leicht anpassen. Den PicoPro wird es in den Farben Gold, Weiß und Schwarz für rund 350 US-Dollar zu kaufen geben. Wann er erhältlich sein wird, steht allerdings noch nicht fest.

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Kann man also auch von einem Mac (oder anderem PC) den Beamer kabellos ansteueren? Dürfte doch eigentlich kein Problem sein oder übersehe ich etwas?

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