Phil Schiller, Apples ehemaliger Senior Vice President of Worldwide Marketing, der jetzt den Titel Apple Fellow trägt, wurde in einem Porträt des Wall Street Journals in den Mittelpunkt gerückt. Trotz seiner neuenRolle soll Schiller weiterhin stark in das Management des App Store gegen kartellrechtliche Anschuldigungen und Kritik von Entwicklern involviert sein.
Apple muss derzeit die regulatorischen Angriffe auf den App Store abwehren. Phil Schiller scheint sich nun als der prominenteste Fürsprecher für den Ansatz des Unternehmens herauskristallisiert, einen geschlossenen App Store zu betreiben. Zwar haben auch andere Führungskräfte, darunter CEO Tim Cook, die Haltung von Apple verteidigt, aber es scheint, dass Cook in Angelegenheiten, die den App Store betreffen, oft auf Schiller hört.
Das Wall Street Journal berichtet, dass sich Schillers Leben um drei große Leidenschaften dreht: Autos, Bostoner Sportteams und Apple. Trotz der Spekulationen, dass sein Wechsel in die Rolle des Apple Fellow ein Zeichen dafür ist, dass er sich langsam auf den Ruhestand vorbereitet, legt der WSJ-Bericht das Gegenteil nahe. Schiller soll weiterhin unermüdlich arbeiten und arbeitet fast 80 Stunden pro Woche.
Zusätzlich zu seiner Arbeit bei Apple engagiert sich Schiller stark in philanthropischen Projekten, darunter das Schiller Institute for Integrated Science and Society an seiner Alma Mater, dem Boston College.
Schillers Rolle als Apple Fellow, die er im August 2020 übernommen hat, umfasst die Leitung des App Store und der Apple Events. Vor diesem Wechsel leitete Schiller auch die PR-Abteilung von Apple, die jetzt von Kristin Huguet Quayle geführt wird.
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Das einzige was mich am Applestore richtig Nervt das fast alle Apps mit einem Abbo verbunden sind. Als ob der gute Apple Man nicht genug Milliarden hätte. Und nu wenige die man ausprobieren kann. Automatisch wir man zum Kauf angeregt. Apple Qualität in allen Ehren. Aber da hört es dann auf. Dann bist su gezwungen die Apps zu werwenden die achon vorinstalliert sind. Aber ob die alle gut sind, bleibt jedwm selbst überlassen. Alleine die Kalender App von Apple ist eine Katastrophe.