Zwei neue Patentschriften mit der Nummer 10,478,099 und Nummer 10,484,783 weisen auf die Zukunft von Apple Watch und AirPods hin. Zumindest zeigen die Patentveröffentlichungen, wie Apple sich die Zukunft der Geräte vorstellen könnte.
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Das erstgenannte Patent beschreibt beispielsweise ein System und Methoden, die dazu eingesetzt werden können, die Achs-Orientierung eines Handgelenks zu bestimmen.
Biometrische Sensoren in Apple Watch
Schon jetzt verfügt die Apple Watch über biometrische Sensoren. Kommen in der Zukunft Elektromygrafie-Sensoren hinzu? Diese könnten dabei helfen, zu erkennen, in welcher Ausrichtung das Handgelenk sich befindet und ob der Träger oder die Trägerin gerade in Aktion ist oder schwer zu tragen hat.
Welchen Sinn hat das Ganze?
Apple könnte mit Hilfe solcher Sensorik beispielsweise die Audiowiedergabe an der Apple Watch anpassen. Der Nutzer würde ein jederzeit deutlicheres Signal hören als bislang.
So ein System könnte aber auch in Kommunikation und Kooperation mit anderen Geräten Verwendung finden. Sie haben gerade schwer zu tragen, und das iPhone ist nicht griffbereit? Dann könnte das Sensorsystem die Möglichkeit einräumen, beispielsweise ein eingehendes Telefon direkt über das Handgelenkt anzunehmen.
AirPods auch mit Biometrie
Die zweite Patentveröffentlichung berücksichtigt Ideen für Biometrie-Sensoren in In-Ear-Kopfhörern, wie den AirPods.
Hinweis: Obwohl Apple regelmäßig Ideen zum Patent anmeldet, müssen sich letzten Endes daraus trotzdem keine fertigen Produkte entwickeln.
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Oder ganz banal. Es wäre möglich die Unr auch für Kraftsportarten zu verwenden. Etwa in Gyms. Nach laufen, gehen und schwimmen die viertmeiste Sportart von Apple Watch Trägern! Viele gehen im Fitnessstudio. Man muss doch nicht immer gleich so kompliziert denken ;-)