Parrot-Minidrohnen zu Wasser zu Lande und in der Luft

Parrot hat gleich 13 neue Drohnen mit iOS- und Android-Steuerung vorgestellt. Je nach Modell können die Drohnen fahren und springen, auf dem Wasser schwimmen oder fliegen. Insgesamt wurden 13 neue Modelle vorgestellt, die in den nächsten Monaten auf den Markt kommen sollen. Teilweise sind die Drohnen mit Kameras und sogar Autopilotfunktionen ausgerüstet. Allerdings sind die Modelle recht klein, so dass auch die Akkulaufzeiten gering sind.

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Parrot hat 13 neue Drohnenmodelle vorgestellt, die sich je nach Ausstattung entweder auf dem Boden oder in der Luft bewegen lassen. Zudem hat Parrot seine erste Wasserdrohne vorgestellt.

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Die beiden Flugmodelle heißen Airborne Cargo und Airborne Night. Beide besitzen Autopilot-Funktionen und sind mit einfachen Kameras ausgerüstet, die Fotos in VGA-Auflösung machen und auf der eingesteckten Speicherkarte abgelegt werden können. Mit etwa 17 km/h Höchstgeschwindigkeit sind die Drohnen recht schnell, aber ihre Akkus sind sehr klein, so dass sie nur 9 Minuten in der Luft bleiben können. Die Ladezeit liegt bei ungefähr 25 Minuten. Die Cargo-Version der Flugdrohne kann etwas Fracht transportieren, die mit Lego-ähnlichen Noppen oben auf dem Fluggerät befestigt werden kann. Die Night-Version besitzt einige Positionslichter und die Kamera soll offenbar auch bei schlechtem Licht funktionieren.
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Spannender ist da schon die Wasserdrohne namens Hydrofoil Drone, die eine Geschwindigkeit von 10 km/h erreichen soll. Sie kann aber nur 7 Minuten lang schwimmen und sieht aus wie ein Katamaran. Eine Huckepack-Flugdrohne, die auch abgenommen werden kann, sorgt für den Vortrieb.
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Die fahrenden und hüpfenden Drohnen wurden überarbeitet und schaffen nach Herstellerangaben nun Sprünge bis zu einer Höhe von 80 Zentimetern. Eine eingebaute Videokamera sichert ihre Aufnahmen auf eine 4 GByte großen Speicherkarte. Außerdem wurden ein Lautsprecher und ein Mikrofon eingebaut, mit dem der Drohnenbesitzer aus vom Smartphone kommunizieren kann. Die Jumping-Night-Drohne besitzt LEDs, mit denen ihr Fahrweg beleuchtet werden kann. Sie schafft etwa 8,5 km/h. Die Jumping-Race-Drohne ist mit knapp 13 km/h deutlich schneller, steht auf breiteren Rädern, besitzt jedoch keine LEDs. Die Videobilder der Kameras werden zum Smartphone/ Tablet übertragen und lassen sich von dort auch gleich streamen.

Die Preise sind gemessen an den kurzen Fahr- und Flugzeiten der Drohnen recht hoch. Die Airborne Cargo kommt auf 100 Euro, die springenden Drohnen auf 200 Euro. Die Wasserdrohne soll rund 170 Euro kosten.   

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