OS X: Experten enthüllen gravierende Sicherheitslücke

Ein Team aus Computer-Sicherheitsexperten, die anonym bleiben möchten, haben eine Schad-Software entwickelt, die sich in der GPU des Rechners einnisten kann. Die Entwickler haben die Software bereits vor einiger Zeit für Linux veröffentlicht. Nun existiert das Rootkit auch für Windows. Eine Version für OS X ist in Arbeit. Das Ziel der Entwickler ist es, Aufmerksamkeit auf eine gravierende Schwachstelle der meisten Sicherheits-Programme zu lenken.

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Ein anonymes Software-Entwickler-Team hat vor Kurzem ein Linux Rootkit entwickelt und veröffentlicht, das auf einem Grafik-Prozessor, einer sogenannten GPU, installiert und ausgeführt werden kann. Nun hat dasselbe Team auch eine Version veröffentlicht, die unter Windows funktioniert. Angeblich arbeiten die Programmierer zudem auch an einer Version für OS X.

Das Ziel der Entwickler ist es den eigenen Angaben zufolge, die Aufmerksamkeit auf eine gravierende Sicherheitslücke zu lenken – eine Sicherheitslücke, die derzeit sträflich von beinahe jeder Sicherheits-Software vernachlässigt wird.

Der veröffentlichte Source Code ist fehlerhaft und nicht vollständig. Allerdings kann der Code als Basis für eine effiziente Schad-Software genutzt werden. Die Entwickler des Rootkits betonen, dass nicht Microsoft, Apple oder die Entwickler hinter den einzelnen Linux-Distributionen das Ziel dieser Sicherheitskampagne seien. Auch die Grafikarten-Hersteller trifft nicht notwendigerweise eine Schuld. Hersteller von Sicherheits-Software vernachlässigen die GPU jedoch vollständig. Viele Programme lassen den Arbeitsspeicher bei Sicherheits-Scan-Vorgang einfach aus.

Schad-Software kann den Arbeitsspeicher der GPU ausnutzen, um beispielsweise den Rechner auszuspionieren oder einer anderen Schad-Software Root-Zugriff auf das Betriebssystem zu verschaffen. Besitzt ein Programm Root-Rechte, kann die volle Kontrolle über den Rechner erlangen und - mehr oder weniger - machen, was es will.

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Das klingt ja mal bedrohlich, aber wenn man eure Überschrift liest, denkt man OS X ist betroffen und es gibt keine Möglichkeit dem Virentod des iMac zu entgehen.
Nun wird mal wieder ein Klick erzeugt nur um dann zu lesen, dass OS X offenbar gar nicht betroffen ist, oder noch nicht !?
;)

Ihr solltet euer Magazin umbenennen in Mac Bild !!!

@Akajira
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Dieser Artikel ist mal wieder ein "typischer Grabmair".
Es ist einfach grausam was einem hier geboten wird. Drei Absätze mit sich wiederholendem Inhalt. Scheinbar muss ein Artikel hier eine Mindestzeichenzahl erreichen - ob es nun Sinn ergibt oder nicht. Diesen "Panikmache-Bericht" hätte man auch in drei Sätzen verfassen können.

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