OS X 10.10.3 Yosemite: Apple nimmt Aperture zugunsten von Fotos aus dem App Store

Apple hat in einer E-Mail den Nutzern der OS X App Aperture mitgeteilt, dass es das Programm einstellen wird. Das Unternehmen wird nicht nur keine Updates mehr verteilen, sondern Aperture komplett aus dem OS X App Store verbannen. Die neue OS X App Fotos wird Aperture ersetzen, sobald Apple das Betriebssystem-Update OS X 10.10.3 Yosemite veröffentlicht. Derzeit befindet sich OS X 10.10.3 Yosemite in der öffentlichen Beta-Testphase.

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Apple hat eine E-Mail an die Nutzer der Mac-App „Aperture“ versandt. In der E-Mail kündigt das Unternehmen aus Cupertino die Einstellung von Aperture an. Apple wird die OS X App nicht nur nicht mehr weiterentwickeln, sondern sie komplett aus dem OS X App Store herausnehmen. OS X-Nutzer, die die App Aperture bereits installiert haben, können die App jedoch weiterhin verwenden. Updates wird es jedoch keine mehr geben.

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Die neue OS X App „Fotos“ wird Aperture ersetzen. Auch die App „iPhoto“ wird Apple zugunsten von Fotos einstellen. Fotos wird somit zum neuen Bilderverwaltungs- und Fotobearbeitungs-Programm von Apples Desktop-Betriebssystem OS X.

Derzeit befindet sich Apples App Fotos im öffentlichen Beta-Test. Das Unternehmen hat zu Beginn der Woche einen öffentlichen Beta-Test von OS X 10.10.3 Yosemite mit der Build-Nummer 14D87p gestartet. Die App Fotos ist Teil dieses Betriebssystem-Updates. OS X 10.10.3 Yosemite soll noch im Frühjahr 2015 erscheinen. Einen genauen Termin hat Apple jedoch noch nicht genannt.

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Fotos ist für Aperture derzeit noch kein vollwertiger Ersatz. Der Funktionsumfang ist etwas geringer als die alte App. Möglicherweise bessert Apple hier aber noch bis zur Veröffentlichung nach. Wer professionelle Bildbearbeitung betrieben möchte, greift jedoch besser auf Software wie Adobes Lightroom zurück. Für den Hausgebrauch ist Fotos allerdings vollkommen ausreichend.

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leider strotzen eure Artikel immer noch von Wiederholungen. das nervt ziemlich. ich mag schon gar nicht mehr auf den Artikel klicken, da ich eh schon alles in der Überschrift erfahren haben. die Werbung dazwischen nervt auch höllisch!

Habe leider noch keine Mail erhalten.

Ich muss meinem Vorredner umbedigt Recht geben! Würde es super finden, wenn man an den Wiederholungen spart und sich stattdessen auf das wesentliche konzentriert und dabei vielleicht in Kauf nimmt eine etwas leerere Seite zu haben. Ich kann mir vorstellen, dass das Mehr an Übersicht nicht unbedingt schaden muss.

Wenn Du eine leere Seite willst, dann kannst Du es im Browser einstellen.

Danke für den Tipp, aber in erster Linie geht es mir um die Redundanz der Artikel. Weder um den Inhalt, noch um die Fülle der Seite. Das die Seite etwas voller wirkt, war nur meine erste Vermutung für die Beweggründe einer solchen Schreibweise. Bin sonst wirklich sehr zufrieden mit allem =)

Ich finde den Kommentar sehr gut. Man hat erst kürzlich eine Mail erhalten das Aperture aus dem Store genommen wird. Also kann diese Nachricht nicht schon eine Wiederholung sein. Was soll den das blöde Gemotze!

Da wurden die vorherigen Kommentare offensichtlich nicht verstanden. Vielleicht nochmal lesen...

Nun, das Leben besteht auch aus Wiederholungen.

Vielleicht einmal mehr auf die Sachebene zurück: der Artikel krankt daran, dass der Autor - das unterstelle ich jetzt einmal - einfach zu wenige Kenntnisse über die Zielgruppe und die Aufgabenstellung von Aperture hat. Aperture richtet sich an professionelle Bildbearbeiter, die von Aperture beste Raw-Entwicklung auf oberstem Niveau erwarten konnten. Viel mehr kann Aperture nicht: aus hervorragenden Fotos das herausholen, was drinsteckt. Das neue Programm hat keinen Bezug mehr zu beruflicher Arbeit und richtet sich entsprechend an eine eng begrenzte wenn auch riesige Benutzergruppe. Apple verfolgt damit den Trend, seine professionellen Anwendungen aufzulösen zu Gunsten einer Zielgruppe mit eingeschränkten Bedürfnissen. Der Start war ohne Zweifel Final Cut, iWork war das nächste Programm - die Versprechen, die iWork-Suite wieder mit professionellen Funktionen auszustatten, gingen ins Leere. Es bleibt noch die Frage, warum Apple eigentlich noch so hervorragende Hardware baut - da gibt es eine Diskrepanz, die ich nicht verstehe.

Final Cut hat sich aber recht schnell weiteretwickelt und ist nun auch im professionellen Bereich nicht mehr ungewöhnlich. Auch abseits des zur Zeit überall erwähnten Film "Focus" . Wenn die Fotos die gleiche Entwicklung wie FCP X macht dann sieht es für die RAW-Entwicklung mit Apple Software recht gut aus.

selbst wenn sich die Geschwindigkeit um den Faktor 100000 verbessern würde bleibt die App maximal ein iPhotoersatz .... die Cloud Anbindung ist lieb gemeint aber nur für einen User der mit 5mpix maximal hantiert.. bei Libs um die 100GIGs aufwärts ein Unding.. kommt dazu das das Handling bei Automatisierung zwischen den Dev's nur rudimentär gelöst ist.. kein Ersatz auch bei der Sortierungen Filterung.

Die Cloud Anbindung muss man ja nicht nutzen und auch die Bilder können wie bei iPhoto und Aperture an einem selbstgewählten Platz bleiben. Ich habe Fotos jetzt mal kurz mit meiner Aperturemediathek testen können und sehe es och mehr als Bildberwaltungs Programm, an der Geschwindigkeit konnte ich nach dem Import nichts aussetzten. Ich muss aber dazu sagen das ich vermutlich mit 50000 Bildern von denen 90% RAWs sind eine eher kleine Mediathek habe und die Bilder eben nicht in die selbige kopiert werden. Ich bin jedenfalls positiv überrascht. Muss jedoch auch sagen das ich obwohl Aperture Nutzer viele Bidlbearbeitungen/verbesserungen dann doch auch jetzt schon Photoshop überlasse, und manchmal auch Motion dafür zweckentfremde.

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