Apple Silicon

OneDrive unterstützt jetzt M1 Macs, aber…

Microsoft hat eine öffentliche Beta von OneDrive Sync für M1-Prozessoren vorgestellt. Damit können Dateien mit der Cloud automatisch synchron gehalten werden. Ganz fertig ist die Lösung aber noch nicht.

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Microsoft hat eine als öffentliche Vorschau bezeichnete Version von OneDrive für M1 Macs veröffentlicht. Auch für Windows auf ARM wurde eine neue Version freigegeben. Mit dem kleinen Sync-Programm können Dateien und Ordner automatisch mit der Microsoft-Cloud-Lösung synchronisiert werden. Wann die finale Version erscheint, ist noch nicht bekannt.

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Um die Vorab-Version nutzen zu können, muss man beim Insider-Programm von Microsoft angemeldet sein und in den Einstellungen von One Drive in „Über“ die Vorabversion aktivieren. 

Hauptkonkurrent von OneDrive ist Dropbox. Deren Sync-Programm läuft noch nicht nativ auf Apple Silicon sondern läuft im Rosetta-Modus in einer Emulation. Dropbox arbeitet schon einige ganze Weile an einer nativen Lösung, doch es wird noch lange dauern, bis diese erscheint, heißt es bei 9to5Mac.

Google unterstützt mit seinem Sync-Programm schon seit Oktober 2022 Googe Drive nativ auf M1-Macs. Das ist natürlich Ansporn genug, damit auch Dropbox und Microsoft ihrer Tools aktualisieren. Warum es so lange gedauert hat, bis die neue Systemarchitektur unterstützt wird, ist uns ein Rätsel. 

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