Oculus VR

Apple schnappt sich AR-Kommunikationsleiterin von Meta für seine eigene Brille

Apple hat einen wichtigen Coup gelandet, um seine eigene AR-Brille an den Start zu bringen. Andrea Schubert, Metas Leiterin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit geht zu Apple.

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Angeblich will Apple Ende 2022 ein AR-Headset auf den Markt bringen und hat sich nun Hilfe für die Vermarktung besorgt. Wie Mark Gurman von Bloomberg in seinem Power On-Newsletter berichtet, hat Apple Andrea Schubert, Metas Leiterin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit eingestellt. Die PR-Managerin hatte sich bei Meta/Facebook um Oculus VR gekümmert.

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Apples AR-Headset soll E-Mails, Spiele, den Browser und Landkarten einblenden können und mit dem iPhone verbunden sein, dass die Rechenarbeit erledigt und die Kommunikationsschnittstellen bereitstellt. Das Prinzip kennt man von den ersten Apple Matches bereits. Apple hatte erst einige Generationen später damit begonnen, die Uhr langsam vom iPhone zu entkoppeln. Mac Life geht davon aus, dass diese einfache Strategie auch bei der AR-Brille funktionieren wird: Die erste Generation wird vom iPhone abhängig sein, die zweite Generation mehr Funktionen bieten und die folgenden werden dann unabhängig vom Smartphone arbeiten.

Die Apple-Brille soll vom Start weg zwei 8K-Optiken enthalten, um mit dieser extremen Auflösung die Konkurrenz zu deklassieren. Das größte Problem dürfte dabei sein, die Akkulaufzeit auf einem erträglichen Niveau zu halten, ohne das Gewicht allzu stark in die Höhe schnellen zu lassen. Wir gehen davon aus, dass in der AR-Brille auch optische Sensoren verbaut werden, um die Umgebung zu analysieren aber keine klassischen Digitalkameras, mit denen die Umgebung gefilmt oder fotografiert werden kann. Das Desaster um Google Glass wird Apple sicherlich eine Lehre gewesen sein.

Neben der Hard- ist auch die Software wichtig für den Erfolg. Wir gehen davon aus, dass Apple die Brille relativ früh vor dem Marktstart ankündigen muss, um Entwickler mit ins Boot zu holen, die ihre Apps anpassen oder neue Apps entwickeln, die mit der Brille zusammen arbeiten.

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so wird due brille niemals auswgen kein Samsung klotz vorn kopf . es wird eine schicke Brille sein die man auch täglich trägt

so wird due brille niemals auswgen kein Samsung klotz vorn kopf . es wird eine schicke Brille sein die man auch täglich trägt

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