Feral Interactive legt nach

Neues Rennspielfutter für Mac-Nutzer: DiRT Rally für macOS veröffentlicht

DiRT Rally für macOS jetzt auf Steam verfügbar. Entwickler Feral Interactive hat die Arbeiten an der Portierung des Rallye-Rennspiels von Codemasters abgeschlossen und stellt seine Version nun auch via Steam für Mac-Nutzer zum Download bereit. Die Nutzung von GamePads und Lenkrädern ist erlaubt, die Systemanforderungen sind vergleichsweise human.

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Ab sofort können Sie auf Steam DiRT Rally auch für Mac und Linux auf Steam herunterladen. Das von Kritikern gefeierte Rennspiel wird zum Preis von derzeit 54,99 Euro angeboten. Die Veröffentlichung im Mac App Store soll ebenfalls bald erfolgen.

Geringe Systemanforderungen von DiRT Rally

Die Systemanforderungen lesen sich verhältnismäßig human. Gerade vor dem Hintergrund der Umsetzung von Mafia III für den Mac, die deutlich höhere Anforderungen hatte. Dies könnte daran liegen, dass Apples Metal-Schnittstelle zur Anwendung kam. Ob dem so ist, können wir noch nicht sagen, wollen es aber in Erfahrung bringen und kontaktieren den Hersteller.

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Sie sollten einen Mac mit macOS 10.13 oder neuer haben. Als Prozessor reicht hingegen ein Intel Core i3 mit 1.80 GHz. Außerdem benötigen Sie 8 GB Arbeitsspeicher und 48 GB freien Platz auf der Festplatte. Bei den Grafikkarten ist ebenfalls die Hürde erstaunlich niedrig gelegt worden: So unterstützt das Spiel eine Nvidia 650 mit 1 GB oder besser, eine AMD Radeon R9 290M mit 2 GB oder besser oder sogar eine Intel HD4000 Onboard-Lösung mit 1 GB Speicher oder besser.

Sie können auf diese Weise das Spiel schon auf MacBook Airs aus dem Jahr 2012 spielen, die mindestens einen 1.6 GHz i5-Prozessor von Intel haben und viele weitere Geräte. Diese Geräte mit einem langsameren Prozessor können das Spiel zwar ausführen, aber nicht optimal. Gleiches gilt im übrigen für alle seit 2016 von Apple veröffentlichten 12-Zoll-MacBooks. Die übrigen Hinweise entnehmen Sie bitte der Übersicht auf Steam.

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Der vorletzte Satz klingt eigentlich schon wie Hohn...

Nun, das heißt ja nur, dass man die Auflösung und Details etwas zurückschrauben muss. Die Geräte haben halt nur hochoptimierte Mobilprozessoren (Core M und Onboard-Grafik von Intel). Man kann nicht Effizienz und Leistung kombinieren, wenn man Energiesparen an oberster Stelle packt. Die Geräte sind saugeil für viele Dinge, vor allem weil sie so wenig Strom verbrauchen. Die meisten Leute in Deutschland haben „LED“-Birnen daheim, die mehr Strom verbrauchen als die 12-Zoll-MacBooks.

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