Des Tech-YouTubers liebstes Spielzeug ist dieser Tage der „Kill USB"-Stick. Laut Hersteller ist er gut geeignet, um Geräte mit USB-Anschluss zu testen, wie sie auf zu viel Strom reagieren. Da sich jeder einen kaufen kann, muss man wohl nicht gesondert betonen, dass er in der Regel zur Zerstörung von Geräten aller Art verwendet wird.
Wie schlägt sich das MacBook Pro?
Der YouTuber Austin Evans wollte wissen, ob der Stick grundsätzlich funktioniert und hat dafür ein Asus-Chromebook geopfert. Der Stick funktioniert dabei recht simpel: Er besteht aus einer Reihe von Kondensatoren, die per USB aufgeladen werden. Sind sie voll, lassen sie ihre Ladung mit 240 Volt schlagartig auf den Datenkanal des USB-Anschluss los. Das Ergebnis: Das Chromebook schlatet sich ab und konnte nicht mehr eingeschaltet werden.
Das MacBook Pro hingegen musste mit einem Adapter verwendet werden, was in dem Fall aber keine Rolle spielt. Da es nur mit Thunderbolt 3 via USB-C kommt, lässt sich der Kill-USB-Stick nicht einfach so anschließen. Zunächst schien es so, als wäre nichts passiert. Das Aufladen auf dem betreffenden Port funktionierte weiterhin. Jedoch liefen keine Daten mehr über den verwendeten Anschluss. Insofern: Ja, das neue MacBook Pro (ohne Touch Bar) überlebt den Angriff mit dem Killer-Stick, aber nicht ohne Folgen.
Die Daten gehen immer kaputt
Im Verlauf des Videos wurden noch weitere Geräte ausprobiert, darunter ein Pixel-Smartphone von Google und ein Smart TV. Der Fernseher ließ sich, genau wie das MacBook, zunächst nichts anmerken. Aber eine Tastatur wurde nach Anschluss des Sticks nicht mehr erkannt. Das Pixel startete umgehend nach Anschluss neu und ließ sich auch wieder aufladen. Aber auch hier wurde die Datenleitung zerstört, weder der Laptop erkannte das Smartphone, noch entdeckte das Smartphone, dass der Laptop auch Daten empfangen könnte.
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Was soll dieser Quatsch ?
Ansonsten haben die Leute nichts mehr zu tun ?
Was für Ar..........er Naja bei einigen war der Genpool nicht sehr groß....
In den Sozialen Netzwerken wird der »herumgereicht«? Das heißt, die Leute schicken sich den z.B. bei Facebook? Interessant, dass man da jetzt schon Materie verschicken kann.
Es gibt nicht nur Facebook. Aber ja, der Stick findet derzeit viel Präsenz, vor allem in Videoform.
Wie dumm muß man sein..? Es gab schon immer einen, der nicht mitspielen durfte und deswegen die Sandburgen von anderen Kindern zertreten hat. Heute baut der Typ USB Sticks. Geschaffen für die Gesellschaft von heute, die einen Rentner in einer Bankfiliale vor sich hin sterben läßt. Hurra Deutschland!
Schön, das sinnlos Ressourcen verschwendet werden. Umweltschutz par excellence.
Der Lerneffekt ist hier, anders als beim Crashtest, nun wirklich nicht gegeben. Solche Typen sind für mich einfach nur dumm.
Sorry maclife - muss man über jeden Schei$$$ berichten?