Enthält Affiliate-Links [Was ist das?]Erst im Juni

Neuer iMac Pro mit Mini-LED-Display und M-Chip erst später?

Der Nachfolger zum 27" iMac könnte nicht auf dem Frühlingsevent vertreten sein, dass Anfang März erwartet wird. Laut einem neuen Bericht müssen wir uns noch etwas länger gedulden.

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Erst gestern berichteten wir, dass Apple in der eurasischen Datenbank drei neue Macs registrierte. Darunter befindet sich laut der Angaben ein Laptop sowie zwei Desktop-Computer. Expert:innen zufolge soll es sich um ein neues MacBook Pro mit M2-Chip sowie einen neuen Mac mini mit mehr Leistung und einen großen iMac handeln. Letzterer ist mehr als überfällig, da sein Update schon mehr als zwei Jahre zurückliegt und zumindest das kleine Modell schon im Frühling 2021 ein großes Redesign mit bunten Farben und M1-Chip erhielt. 

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Ross Young gegen den Rest

Während für viele Beobachter:innen der neue iMac für ein Frühlingsevent als gesetzt gilt, sieht es Display-Analyst Ross Young anders. Nicht selten lag er mit seinen Aussagen richtig. Ihm zufolge könnte Apple einen größeren iMac Pro erst im Juni und damit pünktlich zur Entwicklerkonferenz WWDC ankündigen und veröffentlichen. Schon im Januar hatte Young mitgeteilt, dass er beim nächsten iMac von einer Veröffentlichung im Sommer ausgeht. Damals hieß es jedoch, dass Apple erst im Juni Lieferungen der Displaypanels erhält und damit eine Veröffentlichung im August oder September möglich wäre. Seine neuen Aussagen deuten darauf hin, dass Apple sowie die Zulieferer vielleicht schon schneller liefern können als angenommen. 

Weiter geht Young davon aus, dass der neue iMac Pro mit einem Mini-LED-Display daherkommt. Es gäbe zwar andere Meinungen dazu, die nicht an ein Mini-LED-Display glauben, aber er hat gehört, dass der neue iMac mit ungefähr 1.000 Zonen und mehr als 4.000 Mini-LEDs ausgestattet ist. 

Wie schon zuvor angenommen, könnte Apple die iMac-Reihe zukünftig ähnlich separieren wie die MacBooks. Der kleine 24" iMac könnte damit das Standardmodell darstellen, während der größere Mac leistungsstärker und mit einem Mini-LED-Display ausgestattet ist und sich eher an professionelle Nutzer:innen richtet. Daher könnte er zukünftig als „iMac Pro“ geführt werden. 

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